Als sie den Kleinbus zurückbrachte, waren bei der Vermietung in Zürich die Lichter aus. Kein Mensch mehr da. Andrea Eicher (Name geändert) stellte den Wagen ab, warf den Schlüssel in den Briefkasten und dachte: Alles perfekt gelaufen.

Drei Wochen später kam ein Brief von der Vermietung: An der rechten Seite habe das Auto eine Beule, sie müsse zahlen. Eicher bestritt das, schaltete einen Anwalt ein – und hörte nichts mehr. Wieder drei Wochen später wurden ihr 2000 Franken von der Kreditkarte abgebucht. Eicher stornierte die Zahlung, reklamierte und hörte wieder nichts von der Vermietung. Bei der nächsten Abrechnung waren ihr die 2000 Franken plötzlich wieder gutgeschrieben worden.

Auch Hans Matti kam mit dem Schrecken davon. Am Flughafen von Porto steckte er sein Portemonnaie lässig in die hintere Hosentasche. Als er aus der U-Bahn ausstieg, war es weg, samt allen Papieren Reisesicherheit Wer hilft bei Notfällen im Ausland? . Der grössere Schock folgte am Tag danach, als er das Mietauto abholen wollte: kein Wagen ohne Führerausweis.