Witze über amtierende Bundesräte

Bundesrat Blocher wollte sich mal selber erkundigen, wie sich das so verhält mit der Integration von Ausländern an Schweizer Schulen. So besuchte er eines Tages eine 1. Klasse irgendwo im Zürcher Hinterland. Er setzte sich neben die Lehrerin auf einen Stuhl und lauschte dem Unterricht. Als die Stunde dem Ende zuging, ergriff er selber das Wort und sagte, dass die Sprache sehr wichtig sei und er wolle jetzt selber mal schauen, was sie alles schon gelernt hätten. Die Schüler hatten vor sich Schilder mit ihrem Namen aufgestellt, also sprach er zum ersten Schüler: «Hansli, du kommst jetzt nach vorne und schreibst das Wort ‹Baum› an die Tafel. Wenn du es richtig schreibst, darfst du nach hause gehen.» Hansli kommt nach vorne und schreibt BAUM an die Tafel. Blocher: «Sehr gut, du darfst nach hause gehen. - Vreneli du schreibst ‹Haus› an die Tafel.» Vreneli kommt nach vorne und schreibt einwandfrei HAUS an die Tafel. So geht das durch die ganze Klasse. Zuletzt sitzt noch Mustaffa da. Bundesrat Blocher zu Mustaffa: «Mustaffa, du schreibst ‹Rassendiskriminierung›.»

Urs Messer, @bluewin.ch

Bundesrat Merz, Couchepin, und Blocher fliegen mit einem Kleinflugzeug über die Schweiz. Plözlich sagt der Blocher: «Meine Freunde, ich als Justizminister möchte etwas Gutes tun. Ich schmeisse jetzt einen 1'000er zum Fenster hinaus. Findet ihn jemand, so freut sich ein Schweizer.» Darauf meint Couchepin: «Ich als Gesundheitsminister will dem nicht nach stehen. Ich schmeisse zwei 1'000er zum Fenster hinaus, dann freuen sich zwei Schweizer.» Nach kurzem überlegen meldet sich der Kollege Merz: «Ich als Finanzminister muss zwar ans Sparen denken, aber was solls. Schmeiss ich halt drei 1000er zum Fenster hinaus, dann freuen sich drei Schweizer.» Da meldet sich der Pilot und sagt zu den Dreien: «Wenn ihr jetzt nicht sofort euren Mund haltet, schmeiss ich euch zum Fenster raus. Dann dann freuen sich alle Schweizer!»

Harry Steindorfer, @shinternet.ch

Bundesrat Leuenberger schreitet über den Bundesplatz. Vor ihm stürzt eine ältere Dame. Bundesrat Leuenberger hilft ihr natürlich beim Aufstehen. «Ich bin Bundesrat Leuenberger und als Dank für das Aufstellen können Sie ja bei den nächsten Wahlen der SP Schweiz die Stimme geben.» Die ältere Dame antwortet kühl: «Lieber Herr Bundesrat, ich bin auf das Füdli gefallen, nicht auf den Kopf.»

Arnold Baumann, @bluewin.ch

Ein Bauer bleibt mit einem vollbeladenen Wagen in seinem Feld stecken. Die Ochsen, die den Wagen zogen, bleiben einfach stehen und rühren sich nicht mehr von der Stelle. Die Peitsche und gutes Zurufen nützen nichts.

Da kommen Blocher und Mörgeli, die sich auf einer Wahlreise befinden, vorbei. Mitleidig fragt Blocher den Bauer, ob er ihm helfen könne. Der Bauer schüttet ihm sein Herz aus: «Mit den Ochsen haben ich meine liebe Not, sie verweigern mir immer häufiger die Gefolgschaft!»

Blocher geht auf die Ochsen zu und flüstert ihnen etwas ins Ohr - und ruck zuck, ziehen die Ochsen den Wagen wieder an. Mörgeli fragt darauf Blocher neugierig: «Was hast du den Ochsen ins Ohr geflüstert? » - «Du bist zwar unser politischer Stratege, aber meine politischen Tricks verrate ich nicht, sonst würden mich meine Wähler nicht mehr wählen.» gibt Blocher, dem verdutzten Mörgeli zur Antwort. «Wichtig ist doch nur eins, dass die Ochsen auf mich hören.»

Friedrich W. Vollmar, Füllinsdorf

Bei einer Tombola gewann einer den 2. Preis. Er musste auf die Bühne. «Wir gratulieren Ihnen zum 2. Preis. Sie haben eine Reise nach Bern gewonnen und können bei einer Nationalratssitzung dabei sein. Anschliessend gibt es ein 5-Gang-Menue und als Krönung des Tages dürfen Sie Bundesrat Merz die Hand geben.» - «Ich bedanke mich für diesen Preis und freue mich. Aber dem Bundesrat Merz möchte ich die Hand nicht geben. Lieber möchte ich ihm einen in den ‹Hintern› geben.» - «Das geht leider nicht, das ist der erste Preis.»

Arthur Huggenberger, Port

«Warum schüttelt Schmid in Interviews immer den Kopf?» - «Weil er weiss, dass das, was er sagt, nicht die Meinung seiner Partei ist.»

Ruedi Schläpfer, Mörschwil

Ein Clochard sitzt auf dem Bundeshausplatz und zupft Gras aus einer spärlich bewachsenen Rabatte. Da kommt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey vorbei und fragt: «Cher bonhomme, was maschen Sie da?» Der Mann antwortet: «Das sehen Sie doch: Ich esse Gras... » Da öffnet Bundesrätin Calmy-Rey ihre übergrosse Tasche, entnimmt ihr das Portemonnaie, zückt eine Zwanzigernote und gibt sie dem Mann mit den Worten: «Voilà, tenez! Gehen Sie etwas rischtiges essen. Es kann doch nischt sein, dass in der Schweiz jemand muss Gras essen!» Hocherfreut erhebt sich der Mann und geht von dem Geld im nächsten Laden eine Flasche Rotwein kaufen. Dort trifft er einen Kollegen, der ihn fragt, woher er das Geld dazu habe. Dieser erzählt ihm die Geschichte und zieht mit seinem Roten zufrieden von dannen.

Der andere Clochard denkt sich: «Was der konnte, kann ich schon lange ... » und setzt sich ebenfalls neben das Bundeshaus und beginnt Gras auszurupfen. Da kommt Bundesrat Blocher des Weges und fragt ihn: «Sie da! ja, Sie! Was mached Sie dänn da?» Wie sein Kollege es ihmerzählt hat, antwortet auch dieser Clochard: «Das sehen sie doch: Ich esse Gras ...», und hocherfreut nimmt er zur Kenntnis, dass auch Bundesrat Blocher sein Portemonnaie zieht. Blocher entnimmt diesem ein Zweifrankenstück, gibt es ihm und weist den Mann an: «Lueged Sie, guete Ma: Jetzt nämed Sie deet äne s'Tram und fahred i d'Allmänd - deet isch s'Gras viel höcher!»

Dr. med. H-J. Riedtmann-Klee, Horgen

Micheline Calmey-Rey, Moritz Leuenberger und Christoph Blocher kommen alle drei in den Himmel und werden dort von Gott höchstpersönlich begrüsst. Gott wendet sich zuerst an Leuenberger: «Moritz, woran glaubst du?» - «Ich glaube, dass der Benzinmotor eine Erfindung des Teufels ist. Ich glaube, wenn wir Menschen weiterhin FCKW verwenden und Kriegsmaschinerien herstellen, wird die Welt bald ein riesiges Treibhaus sein und alle Menschen werden sterben...»

Gott denkt nach, dann sagt er: «Das ist gut, komm her und setz dich zu meiner Linken.» Dann wendet sich Gott an Calmy-Rey und fragt sie: «Micheline, woran glaubst du?» - «Ich glaube an den Menschen und seine Stärke. Ich glaube, der Mensch muss fähig sein, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und niemand darf ihm vorschreiben, was er zu tun hat.»

Gott denkt nach, dann sagt er: «Das ist gut, komm her und setz dich zu meiner Rechten.» Dann wendet sich Gott an Blocher und fragt ihn: «Und du, Christoph, woran glaubst du?» - «Ich glaube, du sitzt auf meinem Platz!»

James Kaufmann, Alpnach Dorf

Blocher wird gefragt: «Wer war der erste Mensch?» - «Willhelm Tell!» - «Ja haben Sie denn noch nie etwas von Adam und Eva gehört?» - «Ja, meinten Sie MIT den Ausländern?»

R. v. Schumacher, @freesurf.ch

Roger Federer, Alex Frei und Moritz Leuenberger gehen ins Ausland. Dummerweise vergessen alle drei ihren Pass. Als sie wieder einreisen wollen, werden sie am Zoll aufgehalten. Da meint Roger Federer: «Mich müsst ihr reinlassen, es weiss doch jeder, dass ich Schweizer bin!» - «Also gut,» meint der Zollbeamte, «wenn Sie uns etwas vorspielen, werden wir schon merken ob Sie wirklich Federer sind.» So spielt Federer etwas vor und wird durchgelassen. Dann meint Alex Frei: «Gut, ich spiele auch etwas vor, um zu beweisen wer ich bin!» Er führt ein paar Ballkunststücke vor und wird auch durchgelassen. Schliesslich ist nur Leuenberger übrig. Der Beamte fragt ihn, ob auch er etwas zeigen kann, was ihn ausweist. Der antwortet: «Eigentlich kann ich nichts...» Daraufhin unterbricht ihn der Zollbeamte: «Gut, Sie können durch.»

Nuria Gheza, @bluewin.ch

Blocher gönnt sich Badeferien in Rimini. Dort angekommen legt er sich gleich an den Strand. Sein Handy daneben. Da, oh Schreck, nach einem kurzen Nickerchen ist das Handy weg. Blocher geht sofort auf den nächsten Polizeiposten. Der Commisario dort radebrecht: «Mamma mia, diese Arbeit. Heute schon fünfte Ausländer, wo ist Telefono gestohlen.» Blocher entgegnet aufgebracht: «Si gälled Si, passet Si uf, was Si säged, i bi kei Usländer, i bi en Schwizer.»

Ingrid Maboundou, @bluwin.ch

Da sich Bundesrat Couchepin wegen seiner Preispolitik für landwirtschaftliche Erzeugnisse mit den Bauern ziemlich überworfen hat, versuchte er anlässlich einer Viehauktion in Sierre durch seine persönliche Aufwartung die Wogen wieder zu glätten und sich bei den anwesenden Bauern wieder beliebter zu machen. Ein paar Tage später erschien in einem Lokalblättchen ein Zeitungsartikel über diese Viehschau mit einem Foto von Schweinen, Kühen, Kälbern und Rindern. Die Betitelung zum Bild: «Viehschau in Sierre mit Bundesrat Couchepin, zweiter von links.»

Miescher Walter, Neuendorf

Bundesrat Samuel Schmid will seine Truppen besuchen, die im Eriztal stationiert sind. Dazu benutzt er einen Armeelastwagen. Bevor er in die Strasse ins Eriz einbiegt, erklärt ihm ein Bauer, im Tal hinten gebe es keinen Platz, um den Lastwagen zu wenden. Also fährt Schmid im Rückwärtsgang ins Eriz. Nach einigen Stunden erscheint er wieder im Rückwärtsgang und erklärt dem staundenden Bauer, er habe dann doch einen Platz gefunden, um den Lastwagen zu wenden.

Bethli Wyler, Gerzensee

Witze über Altbundesräte

Alt-Bundesrat Blocher kam in den Himmel. Da musste er den ganzen Tag mit einer Leier auf  einer Wolke sitzen und  Hallelujah singen, und immer gab es Birchermüesli und Milchshakes zum Zmittag und zum Znacht. Und wie er sich so über den Rand seiner Wolke bog, sah er, dass in der Hölle ein Riesenfest im Gange war; Lampions, Lichter, Tanz! 

Blocher ging zu Petrus und fragte, ob es wohl möglich sei, da drunten in der Hölle einen Besuch abzustatten? Petrus antworte, das wohl schon, aber er müsse wieder zurückkommen. Blocher ging also in die Hölle, traf dort viele alte Freunde, der Teufel und alle freuten sich, Blocher zu sehen, es gab ein grosses Fest mit feinem Essen und Getränken. Ein  paar Tage später ging Blocher wieder zurück in den Himmel. Alles war beim alten, Wolke, Leier, Birchermüesli, Milchshakes! Er ging wieder zu Petrus und sagte er wolle nochmals in die Hölle. Wiederum ging es dort toll zu und her, Fest, Lampions, Essen, Getränke, Kuhglocken, Tanz. Dann ging es wieder zurück in den Himmel, wo alles so war wie früher. Blocher ging wieder zu Petrus und sagte, er wolle nun ganz in die Hölle, er habe sich nun dazu entschlossen und Petrus sagte ihm, ein drittes Mal dürfe er nun nicht mehr zurückkommen. Das sei ihm ganz gleich, antwortete Blocher und ging. Als er wieder unten in der Hölle war, war alles ganz anders. Es war, wie man es immer sagte: Steine schleppen, Kohlen schaufeln, Hitze, Schweiss. Blocher ging wieder zum Teufel und fragte, wie so jetzt plötzlich alles ganz anders sei als bei seinen letzten Besuchen? Der Teufel antwortete ihm: «Ja, Christoph, auch du wirst einsehen müssen, dass es bei uns ein Unterschied ist, ob man als Tourist kommt oder als Asylant!»

Walter Grässli @bluewin.ch

Herr Bundesrat Kurt Furgler besuchte den Balkon am liebsten, wenn es ein Gewitter gab und so richtig «blitzte ». Er hatte dann jeweils die innere Genugtuung, dass der Herrgott von ihm einige Fotos mache!

Jakob Giezendanner-Schelling, Wald

Mit seiner Frau ist Bundesrat Minger zu einem Bankett eingeladen. Es wird sehr spät, und die Bundesratsgattin nickt ein. Das ist dem Bundesrat peinlich. Er schenkt ihr mit hoch erhobener Flasche sprudelnd ein. Sie sagt leise: «Wänn du fertig bisch, chasch mer de Hafe au überi gäh.»

Emil Rahm, Hallau

Als Minger-Rüedu mit seiner Ehefrau einmal ein paar Ferientage in London verbrachte, meinte sie: «Sieh her, du wirst langsam zu dick, du musst weniger essen. Dort ist gleich eine Waage, das wollen wir mal sehen.» Rüedu trat wie befohlen auf das Podestchen und drückte den Knopf. Und siehe da, auf dem Zettelchen stand «Ticket». «Also, wie ich sagte, du hast ticket», meinte die Gattin schelmisch.

Armin Kaegi, Thun

Bundesrat Ogi sitzt verzweifelt vor einem Kreuzworträtsel. Er sucht sehr angestrengt nach einem Bundesrat mit nur 3 Buchstaben. Er studiert, studiert und studiert. Plötzlich kommt ihm in den Sinn, dass sein Name ja 3 Buchstaben hat. Überglücklich schreibt er in die Spalte: ICH...

Doris Pongracz-Zimmerli, Unterengstringen

Adolf Ogi fragt Ruth Dreifuss: «In welchem Tierkreis bist du eigentlich geboren?»
Ruth: «Wasserfrau.»
Adolf: «Aber es heisst doch Wassermann.»
Ruth: «Nein, seit wir Frauen emanzipiert sind, heisst es eben Wasserfrau!»
Adolf: «Dann hast du aber Glück gehabt, dass du nicht im Tierkreis Stier geboren bist, sonst wärst du jetzt eine Kuh.»

Othmar Brülisauer, Tübach

Da kommt der Bundesrat Ogi von einer mehrtätigen Sitzung aus Brüssel zurück. Setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt aus seiner Hosentasche die ganzen Visitenkarten, die ihm übergeben wurden. Er studiert sie intensiv und liest die Titel und Abkürzungen duch: MDB, DR., PROF.. usw... Dann betrachtet er seine Visitenkarte und liest: «BUNDESRAT ADOLF OGI, BERN. SCHWEIZ.»

Dann ruft er seinen Sekretär und sagt ihm, er möchte auch gerne so Abkürzungen haben wie die anderen. Der Sekretär holt eine Schachtel mit neuen Visitenkarten. Ogi nimmt eine und liest: «ADOLF OGI, BUNDESRAT, PMI , BERN SCHWEIZ». «Was heisst denn dieses PMI?» Sein Sekretär: «PRIMARSCHULE INTERLAKEN!»

Paul Albert Stadelmann, Venezuela

Ogi kommt stolz ins Bundeshaus. «Ich habe mit François Mitterrand duzis gemacht!» erklärt er den staunenden Kollegen. «Wie das?» fragt da einer. «Nun, gestern, auf dem Helirundflug durch die Berner Alpen, kam der Motor mal kurz ins Stottern und da meinte Mitterand:» Monsieur Ogi, nous sommes perdu!»

Stefan Ambord, @freesurf.ch

Nach einem Anlass im «Lohn» bei Kehrsatz im Gürbetal, war Bundesrat Ruedi Minger nicht mehr so ganz nüchtern. Er stolperte in einen«Chabisblätz» und blieb dort liegen. Als er in der Nacht erwachte, tastete er mit der Hand um sich. Da strich seine Hand über einen Kabiskopf. Erleichtert sagte Minger: «Ah, Etter isch o no da.»

Rolf Kuhn, Riggisberg

Witze über den Gesamtbundesrat

«Was ist relativ?» - «7 Flaschen Wein im Keller sind relativ wenig. 7 Flaschen im Bundesrat sind relativ viel.»

Ruth Fritz, @bluewin.ch

«Kennen Sie den Unterschied zwischen dem vollen Sitzungszimmer des Bundesrates und dem Berner Tierpark Dählhölzli?» - «Wirklich nicht? Im Dählhölzli hat es mehr Hirsche!»

B.S. (Name der Redaktion bekannt)

Bundesrat resp. Bundesrätin...... bucht die nächsten Ferien in den Bergen. Dort findet er resp. sie wenigstens ein Echo.... sollte besser sinnvoll schweigen, als gedankenlos schwätzen.... sollte gelegentlich eine Dummheit machen, als nie etwas Gescheites....sollte den Kopf hochhalten, das Wasser seht ihm resp. ihr nämlich bis zum Hals.

Niklaus v. Tscharner, @bluewin.ch

Im Bundesratszimmer wird ein schreiendes Neugeborenes gefunden. Niemand der amtierenden Bundesräte will für dieses Baby verantwortlich sein. Es wird eine GPK mit der Aufklärung beauftragt, schon nach kurzer Zeit liefert diese ihre Erkenntnisse ab: Dieses Kind kann von keinem unserer Bundesräte stammen, denn diese haben noch nie etwas mit Händen und Füssen zu stande gebracht.

F. J. Sturzenegger, @bluewin.ch