Ich habe gelesen, dass die Nationalbank den Leitzins auf 1,5 Prozent gesenkt hat. Sinkt nun auch meine Miete?

Die Schlichtungsbehörden im Kanton Zürich haben entschieden, wie viel die Mieten pauschal steigen dürfen – in Bezug auf die allgemeine Kostensteigerung. Das macht es leichter, sich ausserbehördlich zu einigen.

Weil im Juni der Referenzzinssatz stieg, fordern viele Vermieter höhere Mieten. Das baden die Schlichtungsstellen jetzt aus.

Die Nationalbank hat den Leitzins erneut erhöht – Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Meine Vermieterin will die Miete erhöhen – und führt neben dem Referenzzins auch die «allgemeine Kostensteigerung» ins Feld. Was bedeutet das?

Der Zinssatz verharrt bei 1,75 Prozent. Das müssen Mieterinnen und Mieter jetzt wissen, die mehr Miete zahlen sollen.

Genossenschaften sind das beste Rezept gegen die Ausbeutung der Mieter, sagt SP-Nationalrätin Jacqueline Badran, Vorstandsmitglied beim Mieterinnen- und Mieterverband.

Der aktuelle Referenzzinssatz verharrt auf dem Rekordtief von 1,25 Prozent. Mieter, die bis jetzt keine Mietzinssenkung beansprucht haben, müssten sich beeilen.

Private «Feierabend-Vermieter» kennen oft die Vorschriften nicht so genau oder halten sich nicht daran. Hier die wichtigsten Tipps für Mieter und Vermieter, um Fehler zu vermeiden.

Wohnungen sind knapp – da kommt das Angebot, irgendwo zur Untermiete unterzukommen, gerade recht. Was es dabei zu beachten gilt.

Wenn der Referenzzinssatz sinkt, sollten Mieter aktiv eine tiefere Miete fordern – und gewappnet sein gegen die Ausreden der Vermieter.

Frage: Da der Referenzzinssatz sank, verlangte ich vom Vermieter eine Mietzinssenkung. Er gewährte sie mir für die Wohnung, aber nicht für die Garage. Ist das korrekt?