Ein Beobachter-Abonnent schliesst einen Handyvertrag ab und storniert ihn wieder. Salt dementiert das und verrechnet munter Mahngebühren – zu Unrecht, wie sich herausstellt.

Wer online Möbel kauft, kann bei einer Rückgabe böse Überraschungen erleben. Zum Beispiel bei Möbel Pfister.

Wenn eine Firma nicht erfüllt, was sie versprochen hat, kann die Kundschaft aus dem Vertrag aussteigen. Die Tipps dazu.

Die EU schützt Kunden besser als die Schweiz. Doch wer von hier aus bestellt, profitiert nicht immer.

Gefällt nicht, funktioniert nicht: Nicht immer bereiten Geschenke Freude. Kann man sie einfach dem Händler zurückgeben? 3 typische Fälle, wie sie an Weihnachten zuhauf vorkommen.

Günstiger online einkaufen, etwas bessere Bedingungen bei Versicherungen, Hilfe beim Eintreiben von Alimenten: Das wird im Jahr 2022 neu.

Verspätungen sind besonders bei Weihnachtsgeschenken ärgerlich. Doch Käuferinnen und Käufer können sich dagegen wappnen.

Frage: Am Telefon sagte das Reisebüro nicht, dass nur zweimal Geimpfte nach Malta einreisen können – nur in der Mail-Offerte. Kann ich kostenlos zurücktreten?

Das Angebot für zertifizierte FFP2-Masken klang verlockend. Doch nun bleibt eine Physiotherapeutin auf 4000 unbrauchbaren Masken sitzen. Denn die Lieferfirma ist auf Tauchstation gegangen.

Vermeiden Sie böse Überraschungen, wenn Sie auf unbekannte Onlineshops stossen. Fünf Minuten genügen für einen Check.

Airbnb, Fewo-direkt, Ricardo und andere Vermittlungsplattformen sind praktisch und beliebt. Doch wenn etwas schiefläuft, bleiben sie meist untätig. Wie man sich vor bösen Überraschungen schützen kann.

Der Basler Partnervermittler Marc Hiltbrand findet viele Ausflüchte, wenn er Geld zurückzahlen soll, das er von Gesetzes wegen schuldet.

Eine Firma mit Geschäften an bester Lage in Basel, Zürich und Luzern dreht Passantinnen überteuerte Produkte und Schönheitsbehandlungen an.

Jovan Atanackovic benutzt kein Internet. Trotzdem muss er seit Monaten dafür zahlen.

Zahlreiche Konsumenten beschweren sich über Techniworld.ch. Diese zwei Grundregeln helfen gegen Ärger mit Onlineshops.

Der Sommer ist vorbei, die Gartenlounge wurde nie geliefert. Eine Kundin kämpft über Wochen mit dem Online-Shop Roselle AG – alleine ist sie damit nicht.

«Orgasmus-Garantie oder Geld zurück» versprach die Anzeige für das Sexspielzeug. Doch die Versandfirma verwies eine unbefriedigte Käuferin auf das Kleingedruckte.

Eine geistig behinderte Frau kauft zwei teure Handys. Dann sitzt sie auf einem Berg von Schulden.