Als eingeloggte Beobachter-Abonnentin erfahren Sie in diesem Inhalt:

  • was bei einer Lohnverhandlung gute und schlechte Argumente sind.
  • wann der richtige Zeitpunkt ist, um nach einer Lohnerhöhung zu fragen.
  • wie Sie taktisch bei der Lohnverhandlung vorgehen.
  • worauf Sie alternativ zielen sollten, wenn für Sie keine Lohnerhöhung drinliegt.

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Was sind aus Sicht des Arbeitgebers gute und schlechte Argumente für eine Lohnerhöhung?

  • So sollten Sie sich verhalten

Man kann erst erfolgreich verhandeln, wenn man die Interessen der Gegenseite kennt. Das gilt auch für Lohnverhandlungen. Arbeitgeber denken wirtschaftlich und zukunftsgerichtet. Wenn Sie also mehr Lohn wollen, verbinden Sie Ihre Leistung und Ihr Potenzial idealerweise mit einer konkreten Zahl. Diese Zahl ist das beste Argument und kann auch Richtwert für den Umfang der Lohnerhöhung sein.

Bereiten Sie sich auf das Lohngespräch vor, indem Sie sich unter anderem Folgendes überlegen:

  • Wo und wie helfe ich meiner Firma, Geld einzusparen?
  • Wo und wie optimiere ich die Prozesse?
  • Wie halte ich das Team zusammen, so dass es weniger Kündigungen gibt?
     
  • Das sollten Sie vermeiden

Keine guten Argumente sind solche, die grundsätzlich nur Sie selbst betreffen. Oder solche, die sich auf die Vergangenheit beziehen wie zum Beispiel: «Weil ich so viele Überstunden Mehrarbeit Überstunden zum Nulltarif? geleistet habe, habe ich mehr Lohn verdient.»

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