Stellensuche

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: Wie man sich beim Vorstellungsgespräch nicht unter Wert verkauft.

Der Jobverlust ist für Mitarbeitende von Tamedia ein Schock. Doch Arbeitgeber müssen sich an Regeln halten.

Ein Nebenjob bringt Jugendlichen wertvolle Erfahrungen – und willkommene Einkünfte. Doch es gilt einiges zu beachten.

Selten waren die Chancen für einen gelungenen Quereinstieg so gut wie jetzt. Drei haben es gewagt und erzählen.

Ich suche eine Stelle. Auf den sozialen Netzwerken poste ich viel. Dürfen mich potenzielle Arbeitgeber da abchecken?

Wie man die zehn häufigsten Irrtümer und Fehler vermeidet, die zu Einstelltagen führen.

Selbstbewusst und selbstsicher zum Vorstellungsgespräch: Das gelingt ­Jugendlichen, wenn sie vorher üben können, worauf es ankommt.

Frage: Mein RAV-Berater hat mir einen Job als Lagerist aufgebrummt. Dabei bin ich kaufmännischer Angestellter. Kann ich mich weigern?

Frage: Das Datum auf meinem Arbeitszeugnis entspricht nicht dem letzten Arbeitstag. Ist das schlimm? Wenn ja, was kann ich unternehmen?

Neue Medien und Internet haben die Stellensuche verändert. Worauf man heute speziell achten muss.

Sind Sie mit Ihrer Stelle schon länger unzufrieden? Oder haben Sie Angst, sie zu verlieren? Warum es sich lohnt, rechtzeitig zu handeln.

Viele Jugendliche im letzten Schuljahr haben noch keine Lehrstelle gefunden. Noch ist es nicht zu spät.

Ein Zwischenzeugnis erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Stellenbewerbung. Doch wie begründet man gegenüber dem aktuellen Arbeitgeber den Bedarf eines Zeugnisses?

Die wirtschaftliche Lage vermiest Studierenden den Start ins Berufsleben. Viele müssen auf unerwartete Chancen hoffen.

Immer mehr gut ausgebildete Frauen machen sich selbständig. Und stellen nebenbei auch gleich die Geschäftswelt auf den Kopf. Doch der Preis ist hoch.

Mehr als die Hälfte der Studierenden sind Frauen, doch nur wenige schaffen es bis zur Professorin. Woran liegt das? Zwei Professorinnen erzählen über ihre Erfahrungen auf der Karriereleiter.

Mangelhafte Kommunikation und vier Monate Wartezeit – Alex Rohner* ärgert sich über die Arbeitslosenkasse des Kantons Zürich. Andere Kantone reagieren schneller auf Gesuche.