«Wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen», sagt der Chaotiker. «Auch das blanke Chaos ist ein Chaos», widerspricht der Ordnungsfanatiker. Der Kampf um Ordnung in den eigenen vier Wänden sorgt für Unmut. Dabei sind die Chaoten in der schlechteren Position, denn Ordnung gilt nach wie vor als Ziel auch wenn es selten voll und ganz erreichbar ist. Darum brauchts einige Vorsätze für Chaoten und Ordnungsfanatiker:
Vorsatz 1: Reduzieren Sie, wo immer es geht
Vorsatz 2: Setzen Sie sich konkrete Ziele
Vorsatz 3: Schritt für Schritt aufräumen nicht alles auf einmal
Falls Ihnen genau diese Disziplin fehlt, sollten Sie drei bis fünf Tage hintereinander den Wecker auf eine Zeit stellen, in der Sie sicher zu Hause sind. Wenn er piepst, starten Sie Ihren Rundgang gut möglich, dass dies nach kurzer Zeit zur lieben Gewohnheit wird.
Vorsatz 4: Was Sie bis heute nicht gestört hat, soll es auch künftig nicht tun