Rund 2 Millionen Menschen in der Schweiz haben Allergien. Die häufigste Allergie bei uns ist Heuschnupfen. Dabei stuft das Immunsystem Pollen-Eiweisse fälschlicherweise als «feindlich» ein und bekämpft sie mit Histamin. Die Folgen sind juckende und gerötete Augen, eine laufende Nase, Niesattacken, Atembeschwerden. Betroffene müssen oft Medikamente, beispielsweise Antihistaminika, schlucken.

Am aggressivsten sind die Pollen in der Stadt. «Auf dem Land braucht es circa fünf Birken, um die Menge an Allergenen zu produzieren, die in der Stadt durch zwei oder drei Birken produziert werden», sagt Prof. Dr. med. Peter Schmid-Grendelmeier, Leiter der Allergiestation der Dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Zürich. Schuld sind Stressfaktoren der Bäume wie Platzmangel oder Abgase, wodurch diese mehr allergieauslösende Pollen-Eiweisse hervorbringen.

Für Allergiker ist es wichtig zu wissen, wie der aktuelle Pollenflug ist. Dieser wird üblicherweise mit sogenannten Pollenfallen bestimmt. Hierbei bleiben Pollen an einem Papier kleben. Nach einer Woche wird von Hand ausgewertet, wie hoch die Konzentration der Pollen ist. «Jetzt gibt es erstmals Echtzeitmessungen», freut sich Schmid-Grendelmeier. «In Luzern und Biel stehen neu Messgeräte, die laufend Pollen-Eiweisse erfassen. Den Stand kann man in der ‹Ally Science›-App verfolgen.» In der App können Heuschnupfengeplagte Angaben über ihr Befinden machen und damit zur grössten bisher durchgeführten Studie zur Pollenallergie in der Schweiz beitragen.

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Dyson App

Die Dyson Luftreiniger erkennen und zeigen die Verunreinigung in Echtzeit in der Dyson Link App und auf dem LCD-Display an.

Quelle: Dyson

Manche Pollen sorgen übrigens schon im Winter für Beschwerden. Schuld daran sind importierte Gewächse. «Die Purpurerle stammt aus Sibirien und blüht dort im Februar. Weil es bei uns wärmer ist, schlägt sie schon im Dezember aus», sagt Schmid-Grendelmeier. Nach Gesprächen mit den Allergiespezialisten des USZ pflanzt beispielsweise die Stadt Zürich den bei Städtebauern beliebten Baum nicht mehr an.

Heuschnupfengeplagte können der Allergie auch zu Hause nicht entrinnen. Die Pollen kleben an Kleidern und in den Haaren, beim Lüften gelangen sie ins Bettzeug, aufs Sofa oder in die Vorhänge. Die meisten Pollen werden aber nachweislich auf dem Boden und unter Möbeln gefunden. 

Kommt dazu, dass im Haus oder in der Wohnung noch andere Allergene herumschwirren. So die Sporen von Schimmelpilzen, die Exkremente von Hausstaubmilben oder Feinstaub. Ausserdem Koch-, Putzmittel- oder Lufterfrischerdämpfe. Grundsätzlich kann die Luftqualität in Innenräumen bis zu fünfmal schlechter sein als draussen. Die Wirkung auf die Gesundheit ist nicht zu unterschätzen. Immerhin atmen wir in einer Stunde rund 480 Liter Luft ein – und verbringen 90 Prozent der Zeit im Haus. 

Linderung verschaffen können spezialisierte Luftreiniger für den Heimgebrauch. Sie filtern die Allergieauslöser aus der Luft heraus und können so Symptome reduzieren. Besonders fortschrittliche Modelle können gleichzeitig auch noch die Lufttemperatur regulieren. Dank solcher Geräte sind Betroffene den Allergien wenigstens nicht mehr ganz so hilflos ausgeliefert. 

Dyson Filtersystem

Das Filtersystem entfernt 99,95 Prozent der Schadstoffe und selbst winzigste Allergene. Der Dyson Pure Hot+Cool erwärmt oder kühlt die gereinigte Luft nach Wunsch.

Quelle: Dyson

Der Alleskönner

Staubsauger Dyson V11 Absolute
Quelle: Dyson

Mit dem Dyson V11 Absolute schafft man es dank einer Laufzeit von 60 Minuten und praktischem Zubehör, eine ganze Wohnung zu reinigen – von oben bis unten, von Krümel bis Spinnweben.

Auch Teppichböden sind kein Problem für den Dyson V11 Absolute. Dank der High Torque Bodendüse passt er die Saugkraft der Bodenart an und reinigt somit effizient Teppich- und Hartböden und schont dabei noch den Akku. 

Kinderspielzeug eingesaugt? Kein Problem, mit der Blockierungsanzeige zeigt dir der V11 Schritt für Schritt an, wie du die Verstopfung beheben kannst. 

Mit dem LCD Display hast du die Restlaufzeit sekundengenau im Auge und es gibt keine plötzlichen Überraschungen. Ganz nach dem Motto «was gemacht ist, ist gemacht» wissen wir so, ob noch genug Akku für die Restwohnung da ist. 

Mit einem einzigen Klick lässt sich der Dyson V11 Absolute in einen Handstaubsauger umfunktionieren. So kriegen wir auch Situationen auf dem Kindersitz oder dem Tisch rasch unter Kontrolle. Durch den punktgenauen Mechanismus für die Behälterentleerung wird alles Aufgesaugte zudem mit nur einem Handgriff aus dem Behälter entfernt – ohne mit dem Schmutz in Berührung zu kommen.

Auch das neueste kabellose Modell von Dyson darf das asthma & allergy friendly Zertifikat von ASL tragen und zeichnet sich deshalb durch seine allergiefreundliche Technologie aus.

Überzeugt euch selbst und testet den Dyson V11 risikofrei mit einer 90-Tage-Geld-zurück-Garantie.

www.dyson.ch