Wenn man Kinder lässt, bewegen sie sich nicht etwa zu viel, sondern einfach genug. Doch je älter sie werden, desto grösser werden die Einschränkungen: Im Kindergarten muss man brav auf dem Stuhl sitzen, in der Schule soll Disziplin herrschen.

Doch für Kinderrücken gibt es nichts Schädlicheres als stundenlanges Stillsitzen. Darauf wies schon in den frühen Neunzigern der Schweizer Urs Illi hin (siehe Box, unten: "Schüler bewegen sich bloss eine Stunde täglich"). Illi, Jahrgang 1944, Leistungsturner, danach Dozent und Bewegungspädagoge, postulierte, dass sich Kinder im Alltag mehr bewegen sollten. Auf seine Initiative geht das Konzept der «Bewegten Schule» zurück. Denn auch Illi wusste, dass das Verhalten einzelner Kinder kaum beeinflussbar ist – zu gewichtig sind die Rollen von Kollegen und Eltern, die dem Kind zwar sagen, es solle nicht so viel vor dem Computer sitzen Kinder und Internet Wie sollen Eltern das Surfen regeln? und lieber draussen spielen, selber aber selten mit gutem Beispiel vorangehen. Also musste die Bewegung in die Schule kommen – dort würde sie alle erreichen.

Bewegte Politik

Danach entstand eine ganze Reihe von Programmen für die Bewegungsförderung in der Schule: Pedibus, Fit4future, Bike2school, Gorilla, Purzelbaum. Die nachhaltigste dieser Neuerungen kam wohl vom Bundesamt für Sport (Baspo), das sein J+S-Programm für Fünf- bis Zehnjährige öffnete – bis dahin war Jugend+Sport älteren Kindern vorbehalten gewesen. Zudem lancierte das Baspo gemeinsam mit der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) das Konzept «Bewegte Schule». Das Programm «Schule bewegt», das daraus entstanden ist, wurde gleich vor Ort in Magglingen an Pilotklassen getestet. Seit 2017 ist es in der Folge von Sparmassnahmen beim Baspo an Swiss Olympic ausgelagert.

Obwohl das Wissen um den Nutzen regelmässiger Bewegung Bewegung Sport ist eine Superpille inzwischen weit verbreitet ist, sieht der Alltag vieler Kinder aus, als hätten die Eltern noch nie davon gehört – sie fahren die Kleinen zur Schule, am Nachmittag dann in die Musikstunde oder zum Nachhilfeunterricht. Die Angst, dass dem Kind unterwegs etwas zustossen könnte, ist so gross, dass seine Gesundheit nachhaltig geschädigt wird.

 

20 Mal den Hampelmann machen, und schon geht alles wieder viel besser.

Stephan Zopfi, Dozent an der Pädagogischen Hochschule Luzern

 

Doch Swiss Olympic und das Baspo halten dagegen. Swiss Olympic unterstützt Schulklassen kostenlos mit «Schule bewegt». Dabei geht es nicht um spitzensportlichen Ehrgeiz, sondern um kleine, regelmässige Portionen Bewegung im Alltag Fitness Bewegung hält den Körper schön . «Schule bewegt» findet nicht nur im Klassenzimmer statt, sondern auch auf dem Pausenplatz und auf dem Schulweg. Stephan Zopfi, Dozent an der Pädagogischen Hochschule Luzern, erklärt, dass die übliche Lektionendauer von 45 Minuten eigentlich ungeeignet sei, da die Aufmerksamkeitsspanne von Primarschülern bloss 15 bis 20 Minuten betrage. Da helfen kurze Bewegungspausen – 20-mal den Hampelmann machen, und schon geht alles wieder viel besser.

Und ruhiger. Gerade für Kinder mit grossem Bewegungsdrang und für Hyperaktive sind Bewegungspausen ein Segen. Und natürlich auch für die Lehrpersonen: Man weiss, dass sich Kinder motivierter ans Lernen machen, wenn sie sich zwischendurch bewegen dürfen.

Christian Flury
Quelle: Roman Burri

«Ich wünschte mir, dass jede Schule einen Sport-, Bewegungs- oder Gesundheitsverantwortlichen hätte.»

Christian Flury, Verantwortlicher J+S-Schulsport beim Baspo

Schweiz investiert viel in Schulsport

Zeit, die in Bewegung investiert wird, ist keine verlorene Zeit, im Gegenteil: Wenn Kinder nicht permanent still sitzen müssen, haben sie später nicht nur weniger Haltungsprobleme Ergonomie Eine Frage der Haltung . Eine Schweizer Studie zum Kinder- und Jugendsport belegt auch, dass gut drei Viertel der Kinder besser in der Lage sind, sich Lernstoff zu merken, wenn ihr Unterricht Bewegungselemente enthält.

Auch das Baspo weitet das Schulsportprogramm J+S ständig aus. Das hat viele Vorteile, denn so kommen auch Kinder zu Sport, die sonst aus finanziellen oder kulturellen Gründen benachteiligt wären. Schulsport ist nicht teuer und gilt als «seriös», weil er der Schule angegliedert ist. Das ist oft bei Mädchen mit Migrationshintergrund ausschlaggebend: Die Eltern vertrauen dem Schulangebot, die besten Freundinnen gehen auch hin.

Die Schweiz lässt sich den freiwilligen Schulsport etwas kosten – im Wissen darum, dass Vorbeugen besser ist als Heilen. Investierte man 2014 noch sieben Millionen Franken in alle J+S-Kurse und -Lager, waren es 2017 schon neun Millionen. 5544 Kurse wurden allein im vergangenen Jahr durchgeführt, dazu kamen 2655 Sportlager. Insgesamt profitierten 617000 Kinder von J+S-Angeboten.

Jeder Einzelne zählt

Was riesig klingt, beginnt dennoch oft im Kleinen. Für Christian Flury vom Baspo ist die Person eines Sportverantwortlichen matchentscheidend: «Am Schluss steht und fällt es mit der einen Person, die sich für die Sache einsetzt, zwischen allen Beteiligten vermittelt, das Material verwaltet.» Deshalb hat zum Beispiel der Kanton Zürich pro Schulkreis einen Schulsportbeauftragten. «Die Schulleiter haben schon genug um die Ohren», sagt Flury. «Sie sind froh, wenn sie da auf eine Fachperson zurückgreifen können.»

Grössere Lernbereitschaft dank Sport

Flury sieht bei der Betreuung der Vermittlungsperson denn auch grossen Handlungsbedarf. «Diese Person ist J+S-Coach, Sportämtli-Person und Drehscheibe zugleich. Sie muss man unterstützen.» Deshalb stellt das Baspo entsprechende Materialien zur Verfügung, um den Aufwand für Einzelpersonen in Grenzen zu halten. «Ich wünschte mir, dass jede Schule einen Sport-, Bewegungs- oder Gesundheitsverantwortlichen hätte», so Flury. Natürlich müsse man dabei aufpassen, dass die Bildungshoheit der Kantone nicht untergraben werde.

«Ich bin davon überzeugt, dass ein Schulkind, das sich viel bewegen darf, ein glücklicheres Kind ist», sagt Flury. «Der positive Effekt ist, dass seine Lernbereitschaft grösser ist und es keine Rückenschmerzen hat.» Und wenn Hans sich an alles hält, was Hänschen in der Schule mal gelernt hat, taucht ein Erwachsener mit Rückenproblemen weniger in der Statistik auf.

Schüler bewegen sich bloss eine Stunde täglich

Das renommierte deutsche Robert-Koch-Institut hat in zwei Durchgängen bis 2017 die europaweit bisher grösste Kinder- und Jugendlichenstudie durchgeführt, mit über 17000 Teilnehmenden. Jedes zweite Kind zwischen 11 und 17 Jahren gab an, innerhalb der vergangenen drei Monate Rückenschmerzen gehabt zu haben. Ärzten zufolge ist diese Zahl zu 98 Prozent auf Bewegungsmangel zurückzuführen.

Gemäss einer aktuellen Studie des Sportwissenschaftsinstituts der Uni Karlsruhe verbringen Grundschüler täglich neun Stunden im Sitzen, neun im Liegen, fünf stehend. In Bewegung: eine einzige.

Bewegungspädagoge Urs Illi lancierte mit Kollegen aus Deutschland und Österreich 1993 unter dem Titel «Bewegte Schule – bewegtes Leben» ein internationales Forum. Allerdings dauerte es noch eine Weile, bis sich Illis Wissen durchsetzte: 2005 verabschiedete die Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) eine Absichtserklärung aller Kantone für Bewegungsförderung. Konkrete Massnahmen fehlen zwar noch, doch ruft das Papier alle «Partner» (Familie, J+S, Verbände, Vereine, Akteure der Gesundheitsförderung) zur Zusammenarbeit auf.

Die EDK begrüsst es, dass in diversen Kantonen bereits Versuche zur täglichen Bewegung in der Schule laufen. «Mit der Einführung des Lehrplans 21 wurde eine gute Grundlage geschaffen, um die Bewegungsförderung weiter voranzutreiben», sagt Christian Flury vom Baspo. Für Sport zuständige Lehrpersonen sollen Bewegungsangebote wie Sporttag, Sportlager, freiwilligen Schulsport und andere Bewegungsförderprogramme an den Schulen umsetzen

Sportarten für Kinder: Was eignet sich für wen?

Klettern: Für eine gute Koordination

Alter: 

  • 1 bis 5 Jahre: auf Felsen, Treppen, Möbel oder Bäume (Boden polstern, sichern)
  • Ab etwa 4 Jahren: Klettern mit kindgerechter Sicherung (ganzes Gurtzeug, «Top Rope»-Sicherung)
  • Ab etwa 6 bis 8 Jahren*: Klettertraining draussen und/oder drinnen


Kondition: Grosse Wirkung

  • Die Koordinationsfähigkeit und insbesondere das Gleichgewichtsgefühl werden gefördert; Kraftzuwachs in Unterarmen, Fingern und Rumpf; starke Förderung der Beweglichkeit. 

 

Sozialkompetenz**: Grosse Wirkung

  • Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung werden gesteigert. Verantwortung zu übernehmen ist beim Sichern von zentraler Bedeutung.

 

Erlebnispotenzial: Sehr hoch

  • Klettern ist ein Grundbedürfnis von Kindern und kann sofort und auf jedem Niveau betriebenwerden. Dabei werden auch (persönliche) Grenzen überwunden.

 

Risiken: 

  • Verletzungen bei Stürzen
  • Einklemmen
  • Verbrennungen

 

Besonderes: Faszinierende Techniken lernen

  • Genügende Absicherung ist entscheidend (richtige Montage der Griffe, Wartung, Knotentechnik, Sicherung, Fallschutz).

 

Variationen: 

  • Eisklettern
  • Freeclimbing
  • Bergtouren



Kampfsport: Gelebte Fairness

Alter: 

  • Ab etwa 6 Jahren im Verein. Erziehung zu Fairness und Respekt beginnt aber früher

 

Kondition: Sehr grosse Wirkung

  • Gleichgewicht, Reaktion, Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Beweglichkeit werden gefördert.

 

Sozialkompetenz: Sehr grosse Wirkung

  • Kinder lernen, ihre Aggressivität zu dosieren, Rücksichtnahme, Respekt und Achtung vor dem Gegner.

 

Erlebnispotenzial: Hoch

  • Das Ziel, eine neue Gürtelfarbe zu erkämpfen, spornt Kinder an. Sie lernen, dass für die Körperbeherrschung viel Training nötig ist.

 

Risiken: 

  • Bei Vollkontakt: Gehirnverletzungen, Knochenbrüche, Zerrungen, Prellungen. Fehlernährung zur Einhaltung von Gewichtslimiten

 

Besonderes: 

  • Selbstverteidigung, Respekt lernen, Schutzausrüstung tragen, Reglemente einhalten 

 

Variationen: 

  • Asiatische Kampfkünste wie Karate, Judo, Aikido, Jiu-Jitsu, Taekwondo, Wen-Do (für Frauen und Mädchen), Kung-Fu; westliche Kampfsportarten: Ringen, Schwingen, Boxen, Kickboxen

 

Leichtathletik: Individuelle Leistung

Alter: 

  • Im Verein, ab etwa 6 Jahren

 

Kondition: Sehr grosse Wirkung.

  • Stärkung von Ausdauer, Koordination, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit

 

Sozialkompetenz: Mittlere Wirkung.

  • Typische Einzelsportart (Ausnahme: Lauftrainings in der Gruppe). Die Beharrlichkeit wird gefördert.

 

Erlebnispotenzial: Hoch

  • Kontinuierliche Steigerung der persönlichen Leistung; Messbarkeit

 

Risiken: 

  • Motivationsverlust

 

Besonderes: Freiheitsgefühl, abwechslungsreich.

  • Vielseitiges und spielerisches Training ist Voraussetzung für gute Motivation.

 

Variation: 

  • Orientierungsläufe

 

Trampolinspringen: Spielerischer Kraftzuwachs

Alter: 

  • Springen und Hüpfen ist ein Grundbedürfnis von Kindern, in der Regel tun sie es von sich aus.

 

Kondition: Sehr grosse Wirkung

  • Ausdauer und Kraft, insbesondere Rhythmus und Gleichgewicht werden spielerisch geschult.

 

Sozialkompetenz: Mittlere bis grosse Wirkung.

  • Wird meist in der Gruppe ausgeführt, gute Abstimmung untereinander ist eine der Bedingungen für das Gelingen.

 

Erlebnispotenzial: Hoch

  • Das Fliegen beim Trampolinspringen etwa erzeugt Hochgefühle.

 

Risiken: 

  • Verletzungen am Skelett (aufgrund weicher Wachstumsfugen) und an den Knorpeln bei falscher Belastung. Beim Trampolinspringen drohen Wirbelsäulenverletzungen.

Besonderes: 

  • Spiel und Spass

 

Variationen: 

  • Hüpfspiele wie Gummitwist, Sackhüpfen, Seilspringen; Trampolin- und Minitrampolinspringen

 

Schwimmen: Gesundes Ausdauertraining

Alter: 

  • Gewöhnung an das Wasser vom ersten Lebensjahr an
  • Schwimmtraining ab etwa 10 Jahren (monotone Sportart).
  • Davor vielseitige Tätigkeiten im Wasser fördern wie Planschen, Wasserball oder Wasserspringen

 

Kondition: Sehr grosse Wirkung

  • Stärkung von Koordination, Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft (Oberkörper)

 

Sozialkompetenz: Mittlere Wirkung

  • Im reinen Schwimmtraining: Abbau von Stress. Beim Wasserball oder beim Synchronschwimmen wird das Gruppengefühl gestärkt.

 

Erlebnispotenzial: Hoch

  • Spezielles Bewegungserlebnis dank dem Wasserauftrieb

 

Risiken: 

  • Kinder kühlen im Wasser schnell aus. Dagegen helfen isolierende Schwimmanzüge.
  • Im Freibad den Schutz gegen Ultraviolettstrahlung nicht vergessen!

 

Besonderes: 

  • Entlastung des Skelettsystems. Bei Kindern braucht es immer eine ständige Aufsicht!
  • Spezielle Vorsicht ist in freien Gewässern angesagt.
  • Übergewichtige Kinder bewegen sich gern im Wasser (guter Auftrieb).

 

Velo: Tolles Naturerlebnis

Alter: 

  • In gesichertem Umfeld ohne Beschränkung nach unten.
  • Teilnahme an Rennen ab etwa 6 Jahren

 

Kondition: Grosse Wirkung

  • Gleichgewicht und Ausdauer werden gestärkt.

 

Sozialkompetenz: Grosse Wirkung

  • Oft wird in Gruppen gefahren, was die Integrationsfähigkeit erhöht.

 

Erlebnispotenzial: Sehr hoch

  • Grössere Distanzen können aus eigener Kraft zurückgelegt werden, der Aktionsradius wird erweitert.
  • Naturerfahrung
  • Familienfreundlich

 

Risiken: 

  • Verletzungen bei Stürzen
  • Strassenverkehr

 

Besonderes: 

  • Gesundes Training im Freien.
  • Gute Ausbildung (etwa Training in der Verkehrssicherheit) und Ausrüstung (Helm) sind Pflicht.

 

Variationen: 

  • Downhill
  • Dirtbike
  • Mountainbike
  • Kunstrad
  • BMX
  • Einrad

 

Ballsport: Rücksichtnahme und Teamfähigkeit

Alter: 

  • Für alle Altersstufen geeignet

 

Kondition: Sehr grosse Wirkung

  • Stärkung von Koordination, Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit

 

Sozialkompetenz: Grosse Wirkung.

  • Mannschaftssportarten verbessern generell das Mitgefühl und die Rücksichtnahme.

 

Erlebnispotenzial: Sehr hoch

  • Hohe Spielkomponente
  • Wettkampfähnliche Situationen reissen mit: Welche Mannschaft gewinnt?

 

Risiken: 

  • Zerrungen
  • Verstauchungen
  • einseitige Belastungen
  • Überbelastungen

 

Besonderes: Gruppendynamik stärkt Teamfähigkeit.

  • Rücksichtnahme auf die körperliche Entwicklung bei Kindern
  • Durchsetzung der Regeln

 

Variationen: 

  • Fussball
  • Basketball
  • Volleyball
  • Handball
  • Rugby
  • Unihockey

 

Inlineskate/Skateboard: Flink im Gleichgewicht

Alter: 

  • Ab etwa 4 bis 6 Jahren in gesichertem Umfeld

 

Kondition: Sehr grosse Wirkung

  • Gleichgewicht, Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft (Beine und Rumpf) werden gestärkt.

 

Sozialkompetenz: Mittlere bis grosse Wirkung

  • Rücksichtnahme wird gelernt, bei Spielformen wie Inline-Hockey wird das Gruppengefühl gefördert.

 

Erlebnispotenzial: Sehr hoch

  • Aus eigener Kraft können grosse Distanzen zurückgelegt werden.
  • Gefühl des Rollens und Dahingleitens.
  • Natur- und Wettkampferlebnisse (Hockey)
  • familienfreundlich

 

Risiken: 

  • Verletzungen bei Stürzen und Zusammenstössen.
  • Vorsicht im Strassenverkehr

 

Besonderes: 

  • Trendsport, Ausdauer- und Koordinationstraining in der Natur.
  • Schutzausrüstung tragen (Helm, Ellbogen-, Hand-, Knieschoner)

Variationen: 

  • Roll- und Streethockey
  • Speedskating
  • Halfpipe/Freestyle
  • Snake-, Slalom- und Longboard
  • Im Winter: Eisschnelllauf, Eishockey, Short Track

 

* Entscheidend ist nicht allein das Alter, sondern die körperliche Reife.

** Die Kompetenz, sich selbst einzuschätzen, ist im Begriff Sozialkompetenz eingeschlossen.

Birthe Homann

Wissen, was dem Körper guttut.
«Wissen, was dem Körper guttut.»
Chantal Hebeisen, Redaktorin
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