- Aufwachen ohne Wecker: Wecker funktionieren als Traumkiller, indem sie das feine «Traumgewebe» schockartig beenden.
- Nicht sofort aufstehen: Besser noch eine Weile in der Schlafstellung liegen bleiben und dem Traum nachspüren.
- Den Traum sofort aufschreiben oder auf Tonband sprechen. Es kann spannend sein, Traumserien im Nachhinein miteinander zu vergleichen.
- Bruchstücke notieren: Seien Sie nicht frustriert, wenn Sie sich am Anfang nicht an ganze Traumgeschichten erinnern.
- Vom Traum erzählen: Wenn Sie mit jemandem über Ihren Traum sprechen, gewinnen Sie dadurch vielleicht neue Einsichten.
- Den Traum malen: Durch bildliche Auseinandersetzung wirken Träume besser nach. Auch das Traumerinnerungsvermögen wird gestärkt.
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