Wer sich zu Hause ein WLAN einrichtet, hat mit seinem Laptop von überall Zugriff aufs Internet. Dazu braucht es ausser dem Modem noch ein zweites Gerät: einen Router (übersetzt: Vermittlungsknoten). Dieser wird anstelle des PCs ans Modem angeschlossen und ermöglicht über eine Antenne den kabellosen Zugriff aufs Internet. Um zu verhindern, dass Nachbarn auf Ihre Kosten surfen, muss der Router mit einem Passwort verschlüsselt werden.
Doch drahtlose Netzwerke gibt es nicht nur zu Hause. Vermehrt werden Bahnhöfe, Restaurants oder ganze Städte damit ausgestattet. Zuletzt haben Luzern und Biel eine entsprechende Infrastruktur installiert. Auch an den Hauptbahnhöfen der Schweiz stellen die SBB kabelloses Internet zur Verfügung. Das grösste WLAN Europas ist zurzeit in London zu finden. Rund 350'000 Anwender sollen täglich darauf zugreifen.
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Wie war das noch: Was ist WLAN?
Wie war das noch
Was ist WLAN?
Lesezeit: 1 Minute
Die Abkürzung WLAN steht für Wireless Local Area Network, was übersetzt «kabelloses lokales Funknetzwerk» bedeutet.
Von Reto Vogt
Veröffentlicht am 5. November 2007 - 16:30 Uhr
Veröffentlicht am 5. November 2007 - 16:30 Uhr