Der Ziegenbock Beppo möchte eigentlich bloss ungestört seinen Mittagsschlaf machen, doch das ist ihm nicht vergönnt. Immer wieder wird er von Kugeln, die einen Berg hinunterrollen, aufgeschreckt. Was dann alles passiert, erfährt, wer «Beppo der Bock» spielt. So heisst das Geschicklichkeitsspiel von Peter Schackert und Klaus Zoch, das von einer Fachjury heuer zum «Kinderspiel des Jahres» gewählt worden ist (Huch/Carletto, Wädenswil, 50 Franken, ab fünf Jahren).
Auch das «Spiel des Jahres 2007» ist in der Tierwelt angesiedelt: Bei «Zooloretto» können sich die Spieler als Zoodirektoren versuchen. In dieser Rolle müssen sie mit ihrer Auswahl von kleinen und grossen Tieren möglichst viele Besucher anlocken. Im Spiel gewinnt, wer vorausdenkt (Abacusspiele/Carletto, 51 Franken, ab acht Jahren).
Spiele
Zoodirektor oder Spielverderber
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Kinder mögen Tiere, da erstaunt es nicht, dass das «Kinderspiel des Jahres» und das «Spiel des Jahres» beide in der Tierwelt angesiedelt sind.
Von Andrea Elmer
Veröffentlicht am 21. September 2007 - 13:23 Uhr
Veröffentlicht am 21. September 2007 - 13:23 Uhr
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