Beim Verrechnen von Grauer-Star-Operationen geht es rätselhaft zu. Künstliche Linsen, die bei der Operation ins Auge eingesetzt werden und im Einkauf gleich teuer sind, werden Patienten zu ganz unterschiedlichen Preisen verrechnet. Über Risiken und Chancen von Behandlungen wird nicht immer objektiv aufgeklärt. Und dann gibt es Augenärzte, die Briefkastenfirmen gründen, um beim Einkauf von Linsen doppelt zu kassieren: einmal als Firmenhaber, einmal als Arzt. (zum Artikel )