Über die Stiftung SOS Beobachter

Wie Sie uns erreichen können

Sie erreichen uns über unser Kontaktformular oder persönlich unter der Telefonnummer 058 269 21 21. Falls Sie uns einen Brief schreiben möchten, schicken Sie diesen an: Stiftung SOS Beobachter, Flurstrasse 55, 8021 Zürich.

 

Unsere Kontodaten

  • IBAN CH84 0900 0000 8000 0070 2
  • Empfänger: Stiftung SOS Beobachter, Postfach, 8021 Zürich *

Oder einfach hier klicken, um direkt online eine Spende zu tätigen.

Spenden an SOS Beobachter sind vollumfänglich steuerabzugsberechtigt.

 

Wie wir arbeiten

Dank dem Fachwissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung und dank Unterstützung des Beratungszentrums des Beobachters können wir dafür garantieren, dass finanzielle Hilfe nur dann erfolgt, wenn die Gesuche gerechtfertigt sind und die ausbezahlten Gelder nachhaltig helfen.

Selbstverständlich prüfen wir auch, ob die öffentliche Hand oder Sozial- und andere Versicherungen zur Lösung eines Problems beigezogen werden müssen. Unsere Hilfe ist stets subsidiär.

Unsere Verwaltungskosten betragen nur rund 12 Prozent der gesamten Einnahmen. Dieser (im Vergleich mit anderen Hilfswerken) tiefe Prozentsatz ist dank der Unterstützung der Stifterfirma Ringier Axel Springer Schweiz möglich.

 

Wer wir sind

Wie sich der Stiftungsrat von SOS Beobachter zusammensetzt und wer die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stiftung sind, erfahren Sie auf dieser Seite: Stiftungsrat und Mitarbeitende von SOS Beobachter.

 

Weshalb wir keine ZEWO-Zertifizierung haben

Die ZEWO ist eine gute Sache. Der Stiftung SOS Beobachter bringt sie aber nichts. Die Zeitschrift Beobachter ist uns Gütesiegel genug und unsere Seriosität bestätigen uns unter anderem viele Fachleute.

Ein Vorteil einer ZEWO-Mitgliedschaft ist, dass man in vielen Zeitungen vergünstigt inserieren kann. Doch auch das bringt uns nichts, weil wir in den Medien von Ringier Axel Springer Schweiz – zu denen auch der Beobachter gehört – gratis Inserate schalten können. Die Beiträge, die wir der ZEWO bezahlen müssten, setzen wir deshalb lieber anderweitig ein.

Warum braucht es die Stiftung SOS Beobachter?

Wir leisten individuelle Einzelfallhilfe

Viele Menschen in der Schweiz können die Franken drehen und die Rappen spalten, wie sie wollen – es reicht kaum fürs Nötigste: Wohnung, Haushalt, Kleider, Essen, Versicherungen, Arzt. Für Weiterbildung oder bescheidene Ferien bleibt sowieso nichts übrig. Leidtragende der prekären finanziellen Verhältnisse ihrer Eltern sind oft Kinder und Jugendliche. Am stärksten trifft die Armut Familien und Alleinerziehende. Aber auch Arbeitslose, Rentner, Ausgesteuerte, Opfer von Gewalttaten, Behinderte und psychisch Kranke haben mit immer härteren Rahmenbedingungen zu kämpfen. Diesen Menschen hilft die Stiftung rasch und unbürokratisch.

 

Wir leisten Rechtshilfe

Vor dem Gesetz sind alle gleich. Doch oft fehlen die nötigen Mittel, um berechtigte juristische Interessen durchzusetzen. In Zusammenarbeit mit ausgesuchten Anwälten und Anwältinnen können wir Rechtshilfe leisten.

 

Wir unterstützen Aus- und Weiterbildungen

Viele Leute können sich im Beruf selbst verwirklichen. Anderen geht es nur darum, dass sie ihre wirtschaftliche Notlage dank einer Aus- oder Weiterbildung nachhaltig verbessern können. Dafür kommen weder Stipendien noch Sozialversicherungen auf. Diesen Leuten hilft die Stiftung in Zusammenarbeit mit Berufsberatungsstellen bei der Finanzierung.

 

Wir unterstützen Projekte

Zweck der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung von Menschen, die aus sozialen oder anderen Gründen als unterstützungsbedürftig erscheinen. Die Stiftung kann auch diesem Zweck entsprechende soziale Projekte finanziell unterstützen.

Tätigkeitsberichte und Jahresrechnungen

Der Stiftungsrat der Stiftung SOS Beobachter hat beschlossen, die Tätigkeitsberichte, die jährlich der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht einzureichen sind, ab 2014 öffentlich zugänglich zu machen. 2022 wurde ausserdem beschlossen, auch die Berichte der Revisionsstelle mit Jahresrechnung ab 2020 öffentlich zu machen.

 

Bei Fragen zu den Tätigkeitsberichten oder den Jahresrechnungen können Sie sich an Beat Handschin (Geschäftsführer Stiftung SOS Beobachter) wenden. Sie erreichen ihn unter der Telefonnummer 058 269 21 21.