Die Hubers frösteln. Seit einiger Zeit scheint etwas mit ihrer Bodenheizung nicht mehr zu stimmen. Vor sieben Jahren übernahm die vierköpfige Familie um Mutter Caroline und Vater Robert das kleine Einfamilienhaus am Stadtrand von Aarau von Carolines Eltern. Ein echtes Bijou, das Hubers stets viel Freude bereitete – bis jetzt: Es wird nicht mehr in allen Räumen gleichmässig warm, manche Böden bleiben sogar komplett kalt.

 

Caroline Huber beschliesst, bei ihrer Kollegin aus dem Damenturnverein Rat zu holen, die kürzlich über dieselben Schwierigkeiten klagte. Diese vermittelt ihr schliesslich den Kontakt zu einem Fachmann der Naef Group, der sich der kaputten Heizung annimmt. Beim Lokaltermin wird schnell klar: Die Bodenheizung mit Baujahr 1981 stammt aus der Zeit zwischen 1970 und 1990, wo meistens Systeme mit Kunststoffrohren verbaut wurden.

 

Das Problem: Diese verspröden und verschlammen mit der Zeit, was sich negativ auf die Heizleistung auswirken kann. Genau das ist auch im Haus Huber passiert. Die Rohre sind laut dem Fachmann bereits in einem kritischen Zustand, wie er nach einer umfassenden Zustandsanalyse bilanziert. «Wenn Sie zu lange warten, kann es sogar zu Lecks und damit Wasserschäden kommen», gibt er zu bedenken.

Eine Rohrinnensanierung wirkt wie ein Schutzmantel

Der Experte empfiehlt Caroline Huber, die Bodenheizung rechtzeitig zu sanieren. Von der Methode, die Rohre einfach durchspülen, rät er aber ab. «Dies kann die Versprödung nicht stoppen. Besser ist es, auf eine Rohrinnensanierung zu setzen.» Dieses «HAT-System» genannte Verfahren wurde 1999 von der Naef Group aus Freienbach SZ lanciert und baut auf eine sauerstoffdichte Innenbeschichtung, die wie ein Schutzmantel gegen weitere Versprödung wirkt. «Auf diese Weise verlängert sich nicht nur die Lebensdauer der Rohre, wir warten oder ersetzen gleich noch alle anderen Komponenten der Bodenheizung», erklärt der Fachmann.

 

Die Vorteile dieser Methode: Sie ist rund zehnmal schneller, als wenn die Heizung komplett ersetzt werden müsste, und deutlich günstiger. Ausserdem bleiben die Räume während der Sanierung bewohnbar, da sämtliche Arbeitsbereiche zuvor sauber abgedeckt werden.

 

Abends erzählt Caroline Huber der Familie beim Znacht, dass das Frieren in den eigenen Wänden bald Geschichte ist. «Nach wenigen Tagen ist die Sanierung vorbei», bilanziert sie zufrieden. «Dann haben wir endlich wieder wohlig warm!»

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