Ein «Gläsli fürs Herz»: Entsprechende Studien waren schlampig und teils von der Alkoholindustrie finanziert.

Auf einen alkoholreichen Abend folgt meist ein dicker Brummschädel am Morgen. Was kann man dagegen tun? Eine Chefärztin gibt Auskunft.

Minderjährige können Alkohol problemlos online bestellen. Der Beobachter kritisierte das vor über einem Jahr. Erst jetzt reagieren erste Anbieter.

Änderungen im Lebensstil tragen dazu bei, die Risiken für Herz- und Kreislauferkrankungen zu senken.

Jetzt zieht es junge Leute wieder an Open-Air-Konzerte. Antworten auf Fragen, die man lieber nicht den Eltern stellt.

Berge waren Kraftorte. Dann kam Après-Ski. Warum tun wir uns das an?

Eine Brennerei versenkt eine 800-Kilo-Kugel mit Alkohol im Bodensee. Sie verschwindet. Was das mit Muscheln und Rasiermessern zu tun hat.

Immer mehr Leute machen einen Dry January und verzichten für 31 Tage komplett auf Alkohol. Das ist nicht ganz ungefährlich und letztlich wenig nachhaltig.

Jugendliche kommen in Online-Shops problemlos zu Alkohol. Jetzt reicht das Blaue Kreuz Strafanzeigen gegen Coop und Denner ein.

In Online-Shops kommen Minderjährige problemlos zu Alkohol. Das zeigen Testkäufe des Blauen Kreuzes. Migros, Coop und Denner handeln jetzt.

Frage: Ich gehe zum Skifahren nach Zermatt. Ich habe gehört, dass ich dazu eine Haftpflichtversicherung brauche. Stimmt das?

Herbst ist die Zeit der Traubenlese. Wir haben kritisch ins Weinglas geblickt, um herauszufinden, wie nachhaltig das liebste alkoholische Getränk der Schweizer ist.

Rauschtrinken ist eine Form der Alkoholsucht. Zwei Betroffene erzählen vom Trinken, vom Rausch und vom Blackout.

Nach einer Nacht mit viel Alkohol pulsiert es im Kopf. Wie entstehen Katerkopfschmerzen und was lässt sich dagegen tun?

Wenn das «Gläschen in Ehren» zur regelmässigen Gewohnheit wird: Alkoholsucht ist bei den über 65-Jährigen so stark verbreitet wie bei keiner anderen Altersgruppe.

Was tut das Personal eines Altersheims, wenn es merkt, dass Bewohner trinken? Pflegeleiterin Linda Gotsmann vom Gustav Benz Haus in Basel verfolgt einen integrativen Ansatz.

Psychopharmaka können mit vermeintlich harmlosen Substanzen gefährlich wechselwirken – sogar mit ganz normalen Lebensmitteln.

Fettiges Essen hilft gegen den Kater? Von wegen! Dr. Claudia Twerenbold klärt auf – in einer weiteren Episode unserer Reihe «Gesundheit! Danke.»