Erben und Vererben kann in den besten Familien zu Streit führen. Der Erbrecht-Ratgeber des Beobachters zeigt Ihnen im ersten Teil, wie Sie Ihren Nachlass klar regeln. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie Sie die Erbteilung friedlich und fair abwickeln.

Frage: Unsere Eltern haben keine erbrechtliche Vorsorge getroffen. Nun ist unser Vater gestorben. Können wir zugunsten der Mutter auf den Erbanteil verzichten?

Die fünfte Folge unseres Podcasts «Der Fall» dreht sich um einen lange schwelenden Erbstreit unter Geschwistern. Auf Anraten ihrer Anwälte entscheiden sich die beiden für ein neues aussergerichtliches Verfahren. Wie sieht das aus und was taugt es?

Der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt eine schmerzliche Lücke. Und vieles steht an, das erledigt werden muss. Hier finden Sie hilfreiche Informationen zu den Aufgaben nach einem Todesfall.

Ein Bruder und eine Schwester ringen um den Nachlass der Eltern. Den lange schwelenden Konflikt können sie zwar aussergerichtlich beilegen. Doch er hat Spuren bei beiden hinterlassen.

Wer gemeinsam mit anderen erbt, muss den Nachlass auch zusammen verwalten. Das kann sehr mühsam werden. Fünf Tipps.

Kaum ist die Partnerin oder der Partner gestorben, schon meldet sich die Kesb und fragt nach den Kindern. Was will die Behörde?

Ein Jurist in Baden AG macht einen 80-Jährigen zu seiner Marionette. Das nutzt er aus bei der Verteilung eines millionenschweren Nachlasses.

Erbvorbezüge sorgen immer wieder für böses Blut – vor allem bei jenen, die scheinbar leer ausgehen. Die elf häufigsten Fragen und Antworten zum Thema.

Warum ein Testament nicht unbedingt bindend ist – und andere Fakten rund ums Erben.

Die Nachkommen wollen das Konto ihrer 1990 verstorbenen Mutter auflösen. Doch die Zürcher Kantonalbank weigert sich bis heute.

Damit ein Testament gültig ist, müssen gewisse Formvorschriften eingehalten werden. So bringen Sie Ihren letzten Willen zu Papier.

Beim Erben wirds kompliziert, denken viele. Doch die Grundregeln sind recht einfach.