Meine Ärztin verschreibt mir immer teure Medikamente. ­Dafür muss ich 40 Prozent Selbstbehalt bezahlen. Was tun?

Was geht Konsumentinnen und Konsumenten so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Krankenkassenprämien, Dentalhygiene oder Hörgerät: Bei den Gesundheitskosten kann man vieles abziehen – selbst wenn man nicht krank ist.

Eine Frau kauft ein teures Krebsmedikament. Eine Stunde später will sie es originalverpackt zurückbringen – keine Chance.

Der Sorgenmonitor 2024 untersucht, welche Themen der Schweizer Bevölkerung am meisten Kopfzerbrechen bereiten. Und der Beobachter schafft Abhilfe. 

Psychiater Christian Fricke erstellte 150 IV-Gutachten in einem Jahr – im Nebenjob. Gesundheitspolitiker wollen Antworten. 

Für viele Leiden reichen wenige Tabletten – der Rest wird weggeworfen. Ein Einzelverkauf würde helfen. Doch der Bund lässt sich Zeit.

Eine Spritze ins Auge kostet über 1000 Franken – es ginge auch für 100. Doch der Bund knickt vor der Pharma ein. Jetzt handeln die Kassen.

Was geht Kundinnen und Kunden so richtig auf die Nerven? Die Liste der «Ärgernisse des Jahres» – und was man dagegen tun kann.

Was hat die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher gemacht? Und wo gings eher rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters.

Ärzte, Pharma und Krankenkassen preisen eine neue Finanzierung als Mittel gegen steigende Kosten. Zweifel sind angebracht.

Nach einem Herzkatheter-Check geht es mit einem Patienten nur noch abwärts. Weil er zu früh nach Hause geschickt wurde? Seine Schwester kämpft dafür, dass so etwas nie wieder passiert.

Über die Hälfte der Medikamente soll viel teurer werden. Das hat der Bund in kleinem Kreis beschlossen. Wer eine hohe Krankenkassen-Franchise hat, wird stark belastet.

Die Gesundheitskosten steigen und steigen. Ein Blick auf die Wahlprogramme der Parteien zeigt: Die Lösungsansätze gehen weit auseinander.

Kurz entschlossen kauft Andreas Hablützel eine Hausarztpraxis in Rafz ZH. Sie gehörte zum zusammengebrochenen Ärztezentrums-Imperium des Deutschen Thomas Haehner.

Zum ersten Mal zeigen Zahlen, was die Gesundheit von Asylsuchenden kostet. Die Rechte kritisiert «Luxusmedizin», die Linke sieht keinen Handlungsbedarf.

Versicherte zahlen nächstes Jahr bis zu zehn Prozent mehr, rechnet der Vergleichsdienst Comparis vor. Wer sparen will, soll schon jetzt einen Wechsel ins Auge fassen.

Gegen einen Aufpreis verspricht eine in der Hirslanden Luzern domizilierte Klinik bevorzugte Termine für Sprechstunden und Operationen. Ob dieses Angebot gesetzlich zulässig ist, ist fraglich.