Das Parlament will Cannabis und Alkohol nicht gleichstellen. Wie geht es weiter mit der Legalisierung?

Die Mitte-Ständerätin Marianne Maret sorgt sich um den Lachgaskonsum bei Jugendlichen. Sieben Fragen und Antworten. 

In einem kleinen Berner Dorf führte die Polizei einen Grosseinsatz durch. Wie es dazu kam.

Ein Mädchen wird von den Eltern misshandelt und stürzt ab. Heute ist die 17-Jährige clean und hat eine Lehrstelle auf sicher. Wie es dazu kam.

Hobby-Sportler konnten in Zürich ihre Anabolika anonym testen lassen. Drei Viertel der Proben waren verunreinigt oder gestreckt. Gefährlich, sagt Fachmann Michel Käppeli.

Die Polizei hält den Metallbauer Andreas Walt an und beschuldigt ihn des Drogenmissbrauchs. Zu Unrecht. Dennoch verliert er mehrere Tausend Franken.

Eine ehemalige Suchtkranke muss während ihrer Ausbildung auf ihre psychische Stabilität achten. Dabei hilft ihr Angeln. SOS Beobachter unterstützt diesen wichtigen Ausgleich.

Medikamente für Pferde standen schon zu Pandemiezeiten hoch im Kurs. Jetzt stecken sie auch im Kokain.

Jetzt zieht es junge Leute wieder an Open-Air-Konzerte. Antworten auf Fragen, die man lieber nicht den Eltern stellt.

Besonders bei jungen Männern erhöht Cannabis das Risiko für Schizophrenie. Das zeigt eine neue Studie aus Dänemark. 

Deutschland will Cannabisprodukte erlauben. In der Schweiz ist man davon weit entfernt – und in manchen Kantonen wird Kiffen immer noch rigoros gebüsst.

Ein harmloser Flyer wirbt für Drogenentzug. Die Recherche zeigt: Scientology will damit neue Mitglieder anwerben.

Die Bedingungen in Schweizer Gefängnissen sind teilweise menschenunwürdig – vor allem in der U-Haft. Welche fatalen Folgen das haben kann, zeigen die Fälle von zwei jungen Männern.

Kokain, Ecstasy und LSD – diskret und schnell nach Hause geliefert. Ein aktueller Gerichtsfall gibt Einblick in das verschwiegene Geschäft der Drogenhändler, das sich zunehmend auf Telegram und Co. verlagert.

Halluzinogene Stoffe wie Psilocybin oder MDMA können gegen Depressionen und Traumata helfen. Das zeigt die Forschung. Die Schweiz ist vorn mit dabei.

Ein Teil des in der Schweiz verkauften Grases ist mit synthetischen Cannabinoiden versetzt. Das hat fatale Nebenwirkungen. Der kaum von natürlichem THC unterscheidbare Wirkstoff führt oft zu Vergiftungen.

Immer mehr gefährlich präpariertes Cannabis ist im Umlauf. Auch Schweizer CBD-Produzenten profitierten lange von diesem lukrativen Geschäft – bis der Markt wegen Corona einbrach. Ein Insider erzählt.

Narkosemittel, Partydroge und nun ein medizinisches Wundermittel? Seit kurzem werden in der Schweiz hartnäckige Depressionen auch mit Ketamin behandelt.