Nardo ist Veganer. Klar, wenn er draussen einen Knochen findet, dann frisst er ihn. Damit hat seine Besitzerin kein Problem. Zu Hause füttert sie ihren Hund aber mit einem veganen Futter mit dem sinnigen Namen «Greta». Es besteht aus Reis, Kartoffeln, Erbsenprotein und Linsen, pflanzlichen Ölen, Rüebli und Randen und ist mit Vitaminen und Mineralien angereichert.

Julia Stucki ist seit vielen Jahren Veganerin, aus ethischen Gründen und weil sie Verantwortung für die Umwelt und das Klima übernehmen will. Vor acht Jahren begann sie deshalb auch, ihren Bordercollie-Mischling rein pflanzlich zu füttern. «Nardo liebt sein Futter, und es geht ihm bestens», sagt sie. «Ich werde oft gefragt, ob er ein junger Hund sei. Obwohl er schon 13 Jahre alt ist, ist er ein richtiges Energiebündel.»