Elite Flights musste die Werbung für ihre «CO₂-neutralen» Heli-Flüge anpassen. Das genüge nicht, sagt der Konsumentenschutz – und reicht Strafanzeige ein.

In Basel-Stadt müssen zehn Richterinnen und Richter in den Ausstand treten, weil sie möglicherweise befangen sind. Strafrechtsexperte Mark Pieth ordnet den Fall ein.

Erfahren Sie hier laufend aktualisiert, wo Gefahren für Konsumentinnen und Konsumenten lauern und auf welche Betrugsmaschen Sie nicht hereinfallen sollten.

Auch wer krank ist, kann auf die Strasse gestellt werden. Und dann muss man sich auch noch mit der Versicherung herumschlagen.

Der deutsche Anbieter Cewe erstattet keine Mehrwertsteuer mehr – Fotobücher werden teurer.

In der Schweiz leiden Hunderttausende am schmerzhaften Reizdarmsyndrom. Labors bieten teure Tests der Darmbakterien an. Es gibt Alternativen.

Wer Konflikte vermeidet, staut negative Gefühle an. Deshalb sollten wir über unsere Emotionen sprechen, sagt Beobachter-Kolumnist Guy Bodenmann.

Wie sich intelligente Maschinen selbst verdummen – und was das mit Darwin zu tun hat.

Die Berner Sängerin Shirley Grimes tritt an fremden Betten auf. Ihr Projekt bringe grösstmögliche Nähe.

Das war die Woche vom 22. bis 28. April 2024 im Beobachter.

In der Medizin ist heute fast alles möglich. Das stellt Eltern von Frühstgeborenen vor schwierige Entscheidungen. Ein Besuch im Unispital Zürich.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 22. April 2024.

Ihr Mann trank immer mehr – bis sie sich von ihm trennen musste. Doch Geld für den Unterhalt erhält die Mutter von zwei Kindern weder von ihm noch von den Behörden.

Die Handynummer eines Berners wird missbraucht. Er weiss von nichts – doch dann lädt ihn die Polizei vor.

CO₂-Emissionen durch Aufforstung zu kompensieren, funktioniert nicht immer. Warum? Wir erklären es auf drei Arten.

Wer die Stelle verliert, hat viele Fragen. Wir geben die Antworten.

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: Was Jogger und Co. wissen sollten, wenn ein Hund zu nahe kommt.

Eine Frau kündigt nach dem Tod ihres Mannes die gemeinsame Wohnung. Doch die Vermieterin stellt sich quer.

Eine Familie zahlte jahrelang Gebühren nicht – nun treibt die Serafe das Geld bei der Tochter ein. Zu Recht?

Der Bund will an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Esswaren verbieten. Hersteller und Händler bringen sich im Parlament in Stellung.

Der zweitgrösste Detailhändler der Niederlande macht keine Werbung mehr für Fleischaktionen. In der Schweiz sieht es ganz anders aus.

Meine Ärztin verschreibt mir immer teure Medikamente. ­Dafür muss ich 40 Prozent Selbstbehalt bezahlen. Was tun?

Die Kesb platziert eine Zwölfjährige im Heim. Mehr als anderthalb Jahren später will sie nur noch weg.

Ein schweizweit einheitlicher Betreibungsauszug würde Betrug erschweren. Und Konsumenten würden profitieren.

Bei beliebten Online-Buchungsportalen kann es zu Betrug kommen. So entlarven Sie Fake-Inserate.

Eine dreifache Mutter will eine Ausbildung machen, um weniger von der Sozialhilfe abhängig zu sein. Die Gemeinde lehnt ab, SOS Beobachter springt ein.

Der Unterricht wird heute zu sehr gestört. Es braucht wieder Kleinklassen, sagt der erfahrene Lehrer Raymond Diebold.

Der Winterthurer Ueli Gurtner half in Guatemala kleinen Kaffeebauern. Jetzt ist er der Geldwäsche angeklagt. Die Anatomie einer staatlichen Verschwörung.

Die Zürich-Versicherung wird keine neuen Öl- und Gasprojekte mehr versichern. Ein Erfolg für die Klimabewegung.

Rund um Baden AG lockt Entspannung. Im Luxus-Spa oder in wohlig-warmen Thermalwasserbrunnen.

Das Bundesamt für Umwelt gelangt mit einer seltsamen Bitte an uns. Die IG Maulwurf sieht das kritisch.

Ein «Gläsli fürs Herz»: Entsprechende Studien waren schlampig und teils von der Alkoholindustrie finanziert.

Beobachter-Kolumnistin Lisa Christ wundert sich über Frühaufsteher und andere schräge Vögel.

Das war die Woche vom 15. bis 21. April 2024 im Beobachter.

Wurde die Schweiz diese Woche gerechter, transparenter, fortschrittlicher? Und wo gings rückwärts? Der Nachrichtenüberblick des Beobachters für die Woche vom 14. April 2024.

Bei einem Stellenwechsel kann Guthaben aus der Pensionskasse vergessen gehen. So bekommt man es zurück.

Abnehmen mit nacktem Gehen, mit Zigaretten oder Bananen? Wurde alles schon versucht. Wir sagen, warum es Quatsch ist.

Die Familie von Beobachter-Redaktorin Julia Hofer will weniger Fleisch essen. Mit diesen Tipps und Rezepten hats sogar Spass gemacht.

Eiweisse sind wichtig. Aber Produkte mit extra Protein kosten viel – und sind oft ungesund.

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: wie man von der Haftpflichtversicherung eines Rüpels direkt Geld bekommt.

Kontrollen aufgrund der Hautfarbe sind diskriminierend, sagt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Was unternehmen die Schweizer Polizeikorps?

In der Schweiz wurden mehrere Jugendliche wegen Terrorverdachts verhaftet. Eltern könnten ihre Kinder vor Extremismus schützen.

Der Bundesrat schlägt neue Massnahmen zur Regulierung von Grossbanken vor. Finanzprofessor Marc Chesney ist skeptisch.

Genf erteilt Tausende Aufenthaltsbewilligungen an Sans-Papiers, Zürich nur vereinzelte. Wieso?

Mein Sohn bezieht Sozialhilfe, ich möchte ihn bei der Erbfolge auslassen. Kann ich alles testamentarisch seinen Kindern vermachen?

Der Zürcher Danny Zuberbühler, 40, hat mehr Länderspiele auf dem Buckel als Granit Xhaka. Die bevorstehende Fussball-EM lässt ihn verzweifeln.

Für die Beobachter-Serie legen Leute ihr Einkommen offen – und wofür sie ihr Geld ausgeben. Der Koch Sandro Kunz und seine Familie müssen sich strikt an ihr Budget halten.

Ein angebliches Roger-Federer-Interview lockt einen Rentner in die Falle. Er verliert über 250’000 Franken an Kryptobetrüger.

Eine Beobachter-Leserin erhält Daten einer fremden Person. Schuld ist die Sozialversicherungsanstalt – und ein veraltetes Gesetz.

Schon vier Menschen sind dieses Jahr bei Unfällen mit Trams gestorben. Was ist los im Stadtverkehr? Ein Tramfahrer, ein Fussgänger, ein Autofahrer und eine Velofahrerin geben Antwort.