Das Zürcher Kunsthaus sorgte zuletzt für Aufregung: Seit September nimmt es nur noch digitale Zahlungen entgegen. Begründet wird der Schritt damit, dass dies nachhaltig, nutzerfreundlich, effizient und sicherer sei.

Das Kunsthaus schliesst sich damit einem Trend an: Seit der Corona-Pandemie zahlten deutlich mehr Kundinnen mit Karte, Twint oder Smartwatch. Nur noch rund 30 Prozent der alltäglichen Einkäufe werden bar beglichen. Das sorgt dafür, dass auch namhafte Läden auf Digital only umstellen. 

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