Der Kleinwagen stoppt abrupt. Das Seitenfenster senkt sich, ein Tourist fotografiert mit dem Handy die Szenerie: ein gelbes Wohnhaus mit blauem Anbau, inmitten von Sand und Geröll. Davor ein lieblich plätscherndes Flüsschen mit einer Fussgängerbrücke, die ins Nichts führt. Und zwei Menschen.

Es sind Elio und Christine Biadici. Die Liegenschaft und das Land darum herum gehören ihnen. Es ist das, was die Natur davon übrig gelassen hat.

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