Andreas Ritter* (Name geändert) arbeitete als Taxifahrer in der Stadt Luzern. Sein Lohn genügte für die Familie mit vier Kindern, um bis zum Monatsende durchzukommen.
Wegen der Corona-Pandemie erhielt er die Kündigung. Das Geld reichte danach gerade noch für das Nötigste.
Die Familie will auf keinen Fall Sozialhilfe beziehen und kämpft sich mit der knappen Unterstützung der Arbeitslosenversicherung durch. Die Wünsche der Kinder müssen dabei leider oft auf der Strecke bleiben.
Adrian, der jüngste Sohn, ist ein grosser Fussballfan und träumte schon immer davon, beim lokalen Fussballverein mitzukicken. Durch die Arbeitslosigkeit des Vaters ist eine Vereinsmitgliedschaft aber in weite Ferne gerückt.
Die Stiftung SOS Beobachter springt deshalb ein und finanziert Adrians Jahresbeitrag für den Fussballklub.
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Dank Spenden in den Fussballklub
SOS Beobachter
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In der Pandemie verliert Andreas Ritter* seinen Job. Das Geld reicht gerade noch für die nötigsten Bedürfnisse seiner Familie. Damit Sohn Adrian im Verein Fussball spielen kann, hilft SOS Beobachter.
Bild: Getty Images
In der Pandemie verliert Andreas Ritter* seinen Job. Das Geld reicht gerade noch für die nötigsten Bedürfnisse seiner Familie. Damit Sohn Adrian im Verein Fussball spielen kann, hilft SOS Beobachter.
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Veröffentlicht am 14. Oktober 2021 - 15:26 Uhr
Sebastian Gerber
Veröffentlicht am 14. Oktober 2021 - 15:26 Uhr
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