In Neuseeland Schafe zählen, auf einer Schweizer Alp käsen oder beim Yoga in Indien seine Kundalini erwecken – egal, was das Traumprogramm ist, eine Auszeit will gut vorbereitet sein. Der erste Schritt ist, dass die Chefin damit einverstanden ist. Nicht alle Arbeitgeber sind begeistert von solchen Ideen; verbreitet ist die Angst, dass die fleissigen Angestellten merken, dass sie lieber etwas anderes mit ihrem Leben anfangen wollen, und schliesslich kündigen.

Doch immer mehr Firmen sehen die Vorteile eines Time-outs: erholte Angestellte, die neue Ideen und Elan zur Arbeit zurückbringen. Man sollte dazu gemeinsam die wichtigsten Punkte schriftlich festhalten: Von wann bis wann ist man weg, wie viel der Zeit gilt als Ferien, wie viele Überstunden werden kompensiert, und welcher Anteil ist unbezahlt?

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Sobald das erledigt ist, kommt der kompliziertere Teil: die Versicherungen.