In seinem bisherigen Leben hat Taki Theodoracopulos vor allem das Geld für sich arbeiten lassen. Nun aber klagt der 82-jährige Wahl-Gstaader darüber, der Aktienmarkt habe ihm «derart katastrophale Einbussen beschert, dass ich mich bald selbst nach einem Job werde umsehen müssen». Glaubt man den Porträts in der Klatschpresse, wäre es der erste für den Sohn eines griechischen Reeders und Milliardärs.
Bild: bunterhund Illustration
Die Vermögen sind in der Schweiz so ungleich verteilt wie fast nirgends sonst. Das ist politisch gewollt – und ein Problem.
Von Yves Demuth und Thomas Angeli
Veröffentlicht am 2. Juli 2020 - 17:53 Uhr
Veröffentlicht am 2. Juli 2020 - 17:53 Uhr
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