Thomas Ihde
Veröffentlicht am 5. Dezember 2017 - 11:55 Uhr,
aktualisiert am 7. Dezember 2017 - 11:02 Uhr
Eine Zwangsstörung liegt vor, wenn sich einem unangenehme Gedanken und Handlungen wiederholt aufdrängen, die man als unsinnig erkennt – man sich aber gegen deren Auftreten nicht wehren kann.
Bild: Getty Images
Frage: «Ich kontrolliere 25 Mal pro Tag, ob ich die Herdplatte ausgeschaltet habe. Seit der Geburt meiner Kinder haben sich die Ängste noch verschlimmert. Können Sie mir helfen?»
Antwort von Thomas Ihde, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH sowie Präsident von Pro Mente Sana: