Veröffentlicht am 1. Oktober 2025 - 06:00 Uhr
Damit die Nacht im fremden Bett nicht mit Ärger endet, sollten die Beteiligten vorher einen schriftlichen Vertrag aufsetzen.
Wer nicht mit zehn Fremden im Massenschlag schlafen will, zahlt für ein Hotelzimmer in Manhattan oder London schnell einmal über 400 Franken pro Nacht. Doch es gibt eine günstige Alternative: einen Wohnungstausch.
Auf verschiedenen Plattformen wie Homelink.org, Homeexchange.com oder Intervac-homeexchange.com kann man die eigenen vier Wände zur Verfügung stellen und dafür kostenlos im Heim einer anderen Person übernachten. Die Mitgliedschaft auf den Plattformen kostet jährlich zwischen rund 130 und 230 Franken.
Auch schön: Man hat während der Reise jemanden, der zur Wohnung schaut, den Hamster füttert und Pakete entgegennimmt. Und vielleicht entstehen Freundschaften fürs Leben.