Adieu, Luzern: Auf der Suche nach der schnellsten Route raus aus der Stadt landete ein Schwan auf der Autobahn A2. Er staute den Pendlerverkehr und rief die Polizei auf den Plan. Ohne Rücksicht, ohne Reue. Was schwante dem Schwan so Böses?

Wohl die Bedingungen am Luzerner Seebecken. Tagein, tagaus halten die gefiederten Touristenmagnete für Brot den Kopf hin. Das ist Schwerstarbeit, bei 22’000 Luzern-Besuchenden jeden Tag. Kein perfektes Ferienbild am Schweizerhofquai ohne weisse Schwäne. Ohne weisse Schwäne keine Bilderbuchschweiz.