Bilder: Nik Spoerri und Gian Vaitl

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Carol Franklin, Ex-WWF-Geschäftsleiterin:

«In der Schweiz braucht es Leute, die sich für ihre Überzeugungeinsetzen und sich nicht in Schubladen quetschen lassen.»

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Martin Werfeli, Ringier-Manager:

«Vielen Menschen in der Schweiz ist mehr Mut zu wünschen, um guten Ideen nicht nur schöne Worte folgen zu lassen, sondern auch Taten.»

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Angela Ohno, Preisträgerin des Prix Courage 1997:

«Wenn die Wirtschaft nur mehr Mut hätte, ihr Tun auf das Wohl der Gemeinschaft auszurichten und nicht nur auf das der Teilhaber!»

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Zoë Jenny, Schriftstellerin:

«Wir brauchen in der Schweiz mehr Mut und Neugier, um offen auf Menschen aus fremden Kulturen zuzugehen.»

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Peter Arbenz,Unternehmensberater:

«Mutig ist, wer seine Bedenken überwindet in vollem Bewusstsein, dadurch allenfalls persönliche Nachteile zu erfahren.»

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Regine Aeppli Wartmann, Nationalrätin:

«Wir sollten teilnehmen, statt zuzuschauen und die Neutralität zu beschwören da brauchen wir in der Schweiz Mut.»

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Peter Hess, Nationalrat:

«Mut bedeutet für mich derzeit, mich für eine bessere Ernährung von Kindern einzusetzen, deren Elend ich bei einem Besuch in Kambodscha sah.»

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Barbara Ludwig, Kommandantin Kantonspolizei Schwyz:

«Ich habe schon lange nichts mehr Mutiges gemacht aber jetzt habe ich ja eine neue Aufgabe vor mir.»

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Peter Studer, Präsident Schweizer Presserat:

«Ich empfand es als ziemlich mutig, einem Australier zu erklären, weshalb die Schweizer Neutralität noch sinnvoll ist.»

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Beatrice Müller, «Tagesschau»-Sprecherin:

«Mutige Menschen sind jene, die genau dann etwas sagen oder tun, wenn es bequemer wäre, zu schweigen oder tatenlos zu sein.»

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Rolf Lyssy, Filmemacher:

«In der Schweiz braucht es mehr Mut, um sich gegen Selbstgerechtigkeit, Ignoranz, Überheblichkeit und Kleinlichkeit zu stemmen.»

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Anne-Marie Blanc, Schauspielerin:

«Als ich mit 80 Jahren die Hauptrolle in Der graue Engel mit einem eineinhalbstündigen Monolog übernahm da war ich das letzte Mal mutig.»

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Katharina Hasler, Präsidentin Konsumentenforum:

«Ein mutiger Mensch steht zu seiner Meinung auch wenn sie niemand mit ihm teilt.»

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Hildegard Fässler, Nationalrätin:

«Wann ich das letzte Mal mutig war? Aus meiner Sicht bin ich im Alltag nicht mutig. Für andere mag das anders aussehen.»

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Josef Estermann, Zürcher Stadtpräsident:

«Mutige schwimmen gegen den Strom, wo dieser zivilisatorische Werte wie Vernunft und Menschlichkeit mitzureissen droht.»

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Sylvia Egli von Matt, Direktorin des Medienausbildungszentrums:

«Es braucht Mut, Ausländerinnen und Ausländer mit ihrer Kultur und ihren Fragen als Chance und nicht als Bedrohung zu sehen.»

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Jürg Acklin, Schriftsteller:

«Ich finde mich immer noch zu wenig mutig. Aber mit zunehmendem Lebensalter und mit meiner beruflichen Unabhängigkeit ist die Tendenz steigend.»

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Rosmarie Zapfl-Helbling, Nationalrätin:

«Mutig ist, wer sich ohne Angst vor Liebesentzug gegen die starren Gesetze von Gesellschaft und Kirche zur Wehr setzt.»