Klären Sie beim Kauf des Computers ab, wo und zu welchen Bedingungen Sie bei Problemen kompetente Hilfe bekommen.



Rufen Sie bei PC-Problemen erst beim Verkaufsgeschäft an. Hersteller-Hotlines sind weniger erfolgversprechend.



Halten Sie Ihre Rechnung sowie die wichtigsten PC-Daten bereit. Wichtig sind Modellbezeichnung, Kaufdatum und Seriennummer des Computers.



Am besten sitzen Sie vor dem eingeschalteten PC. Schildern Sie Ihr Problem kurz, aber möglichst einfach und genau.



Lassen Sie sich durch unverständliches Fachchinesisch nicht verwirren, fragen Sie immer nach.



Führen Sie bei Zweifel an der Richtigkeit der Auskünfte die Anweisungen besser nicht aus. Erkundigen Sie sich noch einmal bei einer anderen Stelle.



Behalten Sie bei gebührenpflichtigen Hotlines die Zeit im Auge. Wenn die Lösung nicht innerhalb der ersten zehn Minuten in Sicht ist, bringt Sie die Hotline-Beratung in der Regel nicht weiter. Lassen Sie Ihren Computer eher in einer Servicestelle

checken.



Sichern Sie unbedingt

alle wichtigen Daten auf einer Diskette, wenn Sie den PC zur Überprüfung ins Geschäft bringen.



Eine gute Alternative für etwas versiertere User ist die Beratung per E-Mail. Sie ist bis heute gratis. Den Zugang finden Sie auf der jeweiligen Homepage des Anbieters.