Neue Häuser braucht das Land. Vor allem in Agglomerationen und Städten, die schon gut erschlossen sind. Zwei Millionen Menschen fänden so noch Platz – ohne neue Bauzonen zu schaffen. So das Fazit der jüngsten Studie, einer Analyse des Forschungsinstituts Sotomo im Auftrag von Architekten und anderen Bauexperten.

Solche Studien haben einen Haken: Um den Siedlungsraum zu verdichten, müssen bestehende Häuser abgerissen werden, um Neubauten zu weichen (lesen Sie hier die Posse um die Sissacher Tschudy-Villa). Das Wohnen wird dort teurer.

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