
Peter Johannes Meier
Veröffentlicht am 26. Oktober 2025 - 06:00 Uhr
Veröffentlicht am 26. Oktober 2025 - 06:00 Uhr

Martin Killias, Präsident des Schweizer Heimatschutzes, vor einer Genossenschaftssiedlung in Embrach ZH. Die Wohnhäuser dürfen nicht abgebrochen werden.
Bild: Nik Hunger - Montage: Beobachter
Neue Häuser braucht das Land. Vor allem in Agglomerationen und Städten, die schon gut erschlossen sind. Zwei Millionen Menschen fänden so noch Platz – ohne neue Bauzonen zu schaffen. So das Fazit der jüngsten Studie, einer Analyse des Forschungsinstituts Sotomo im Auftrag von Architekten und anderen Bauexperten.
Solche Studien haben einen Haken: Um den Siedlungsraum zu verdichten, müssen bestehende Häuser abgerissen werden, um Neubauten zu weichen (lesen Sie hier die Posse um die Sissacher Tschudy-Villa). Das Wohnen wird dort teurer.
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