Die Leute fragen mich oft: Woher nimmst du eigentlich die Ideen für deine Spiele? Häufig stehen dahinter Beobachtungen aus dem Alltag, die ich dann weiterdrehe. Für mich bedeutet das: kräftig schwarzen Humor einstreuen. Ich mag es gern böse, wenn es ums Spielen geht.

Diesmal lief es anders – und ganz bequem: Die Idee für mein neustes Spiel kam mir nämlich beim Schlafen. Ich bin jemand, der viel träumt, meist recht wild. Aber hier war der Traum so konkret wie noch nie, und alles hat irgendwie Sinn ergeben. Jedenfalls bin ich an jenem Morgen aufgestanden und habe sofort mit dem Prototyp für das Spiel begonnen.

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