Die Grundregel bei Schäden ist hart: Der Geschädigte muss sie selber tragen. Wer Kaffee über seinen Laptop kippt oder sein Hörgerät verliert, zahlt den Schaden selber. Auch die Hausratversicherung springt nicht ein, sie deckt grundsätzlich nur die Gefahren Feuer, Elementarereignis, Wasser und Diebstahl zu Hause.

Nun bieten manche Versicherungen eine «Hausrat-Kasko» oder Varianten davon an. Bei Axa, Basler, Helvetia und Vaudoise sind heute 15 bis 30 Prozent der Hausratpolicen mit dieser Zusatzdeckung kombiniert – Tendenz steigend, zeigt eine Umfrage des Beobachters bei acht Versicherungen.