So viel Redebedarf, das ist selbst bei Volksinitiativen selten: Mehr als ein Drittel des Parlaments – 76 Nationalrätinnen und Nationalräte – hat sich zum Auftakt der Sommersession auf die Liste des Parlamentsdienstes eintragen lassen, um über die SRG-Initiative zu sprechen. Die Initiative will die Haushaltsabgabe für Radio und Fernsehen von heute 335 auf 200 Franken reduzieren. Unternehmen sollen gar nichts bezahlen.

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22 Wortmeldungen kommen allein aus der Schweizerischen Volkspartei. Gregor Rutz, Benjamin Fischer, Thomas Matter, Jean-Luc Addor. Die Liste ist lang. Dabei sind die Meinungen doch längst gemacht, könnte man meinen.