Veröffentlicht am 2. September 2025 - 06:00 Uhr
Zwei kleine Änderungen im System könnten der Serafe und ihren Kundinnen und Kunden viel Ärger sparen.
Wir sind die Letzten, die aus dem Bus aussteigen: weit weg vom idyllischen Zürichsee, Industriezone Pfäffikon SZ. Betonmischer stehen neben aufgerissenen Strassenbelägen. Und wo, bitte, ist das Büro der Serafe?
Wir irren umher. Endlich entdecken wir den Firmennamen auf einer Leuchttafel, versteckt zwischen einem Vermögensverwalter, einer Temporärvermittlung und einer Software-Firma. Wir haben uns das Zuhause der Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe pompöser vorgestellt – schliesslich werden hier Milliarden Franken verschoben.
Keine Teddybären
Erster Stock, Überwachungskamera, Panzertüren, Sicherheitsschleuse. Dahinter erwartet uns ein gut gelaunter Walliser: Erich Heynen, Kommunikation.