Anna Gielas
Veröffentlicht am 24. November 2025 - 08:24 Uhr

Warum nicht einfach mal auf die positiven Aspekte konzentrieren – statt sich über Negatives zu ärgern?
Bild: Getty Images
Mann, bin ich blöd gsii! In der E-Mail an einen potenziellen Kunden meine akribische Sorgfalt und mein Auge fürs Detail anpreisen – und im selben Satz einen dicken Rechtschreibfehler machen. Wie konnte mir so etwas Banales in einer so wichtigen Nachricht passieren?!
Selbstvorwürfe wie diese gehören zu den häufigsten negativen Denkweisen. Laut einer britischen Umfrage verstricken sich Frauen im Durchschnitt achtmal pro Tag in solche. Aber negative Glaubenssätze sind nicht nur Frauensache. Studien zeigen: Sie betreffen die meisten, sie tauchen täglich auf – und machen auf Dauer unglücklich.
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