Noch vor einem Jahr wirkte das Geschäftsmodell der Zürcher Softwarefirma wie eine wasserdichte Investition in die Zukunft. Ein kleines Start-up, das mithilfe künstlicher Intelligenz Unternehmen dabei helfen will, ihre Sprache inklusiver zu gestalten. Sei es in Stellenanzeigen, in der Kommunikation mit Angestellten oder in der Werbung: Das Zürcher Start-up Witty Works spürte ungeschickte Formulierungen und unterbewusste Vorurteile auf.

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Die Idee war so simpel wie bestechend. «Wenn zum Beispiel eine Stellenanzeige so klingt, dass sie sich genauso an Frauen wie an Männer richtet, dann zieht ein Unternehmen mehr Talente an», sagt Nadia Fischer, die ehemalige CEO.