Da ich selber keine Kinder habe, traute ich mir erst nicht zu, die zerbrechlichen Winzlinge in die Arme zu nehmen. Ich hatte schon vor 40 Jahren Bedenken, mein gesundes Gottenkind nach der Geburt zu halten.

Inzwischen bin ich ein kleiner Profi: Seit über zehn Jahren beruhige ich regelmässig schwerkranke Kinder im Kinderspital der Uni Zürich – eine Aufgabe, die ich über die Aladdin-Stiftung gefunden habe. Ich verbringe mehrere Stunden im Monat mit den Kleinen – zum Beispiel auf der Intensivstation oder bei den Neugeborenen.

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