Vor dem Regal mit den Sonnencremen kann man leicht ins Grübeln kommen: Welche soll man wählen? Sie soll gut schützen, sich angenehm auftragen lassen, nicht zu stark duften – und idealerweise ohne umstrittene Inhaltsstoffe auskommen.

Wer den weissen Film der mineralischen Sonnencremen nicht mag, greift meist zu Produkten mit chemischen UV-Filtern. Doch dort wirds kompliziert: Die Zutatenliste liest sich wie eine Einkaufsliste aus dem Chemielabor – lang, kryptisch und alles andere als beruhigend. Namen wie «Ethylhexyl Methoxycinnamate» oder «Octocrylen» werfen eigentlich nur Fragen auf.

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