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Migration
Arbeitsmigration
Die falschen Serben
Zehntausende Kosovaren verlassen ihr Land – nicht wenige in Richtung Schweiz. Dank gekauften serbischen Pässen können viele ohne Visum einreisen.
Hyre Tejeci Murati (Pristina)
, Tanja Polli
Integration
Die Schweiz als neue Heimat
Sie kommen als jugendliche Flüchtlinge oder per Familiennachzug in die Schweiz – und besuchen hier die Integrationsschule. Wohin führt ihr Weg? Wir begleiten Christian, Znarin und Aurelio in die Zukunft.
Birthe Homann
Ausländische Musiker
Sang- und klanglos ausgewiesen
Dutzende hochqualifizierte Musiker müssen die Schweiz verlassen. Ein Basler Beamter hatte ihnen jahrelang illegale Bewilligungen ausgestellt. Wir stellen vier dieser Personen und ihr Schaffen vor.
Yaël Debelle
Asylverfahren
Dossiers bleiben zu lange liegen
Durchschnittlich dauern Asylverfahren in der Schweiz vier Jahre, erst nach 166 Tagen wird ein Asylbewerber gefragt, weshalb er gekommen ist.
Martin Müller
Standpunkt
Gesucht: Heuchler
Wer Schweizer werden will, muss lokale Fakten auswendig lernen und heucheln können. Dann gilt er als integriert.
Matthias Pflume
Aufenthaltsbewilligung
Ohne Pass keine Chance
Zuwanderer, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, erhalten vereinzelt doch eine Aufenthaltsbewilligung – wenn sie als sogenannter Härtefall anerkannt werden. Je nach Ort ist das fast unmöglich: die Geschichte der Kongolesin Meggiy Pombolo, die es in den falschen Kanton verschlug.
Conny Schmid
Bürgerrecht
Kein Pass wegen Kopftuch
Zwölf Jahre lang verschleppt die Aargauer Gemeinde Sins die Einbürgerung einer türkischen Familie – mit abenteuerlichen Begründungen.
Martin Müller
Migration
Wer hat Angst vor den Rumänen?
Sie erhalten in der Debatte um die Personenfreizügigkeit das Etikett der Bösewichte – die Vorurteile werden bereitwillig aufgenommen: Rumänen in der Schweiz kämpfen gegen ihr schlechtes Image.
Daniel Benz
Solidarität
Asyl in der Studenten-WG
Freie Zimmer in Wohnungen an Flüchtlinge vergeben: Darauf basiert das im Frühling lancierte Projekt «Wegeleben». Der Start verlief erfolgreich, erste Untermietverträge sind bereits unterschrieben.
Markus Föhn
Flüchtlingshilfe
«Handeln, nicht bloss sinnieren»
Auch Kleinbetriebe können etwas bewirken, wenn es um Hilfe für Flüchtlinge geht – wie das Beispiel eines St. Galler Restaurants zeigt, dass an zwei Sammeltagen mehrere Lastwagenladungen mit Sachspenden an Asylzentren verteilen konnte.
Markus Föhn
Flüchtlingshilfe
«Ich bringe meinen Schülern auch das Jassen bei»
Deutschunterricht für 200 Geflohene und Vertriebene: In den Räumen der Offenen Kirche St. Jakob in Zürich engagieren sich Freiwillige in der Flüchtlingshilfe. Christoph Thut ist einer der ehrenamtlichen Deutschlehrer.
Birthe Homann
Solidarität
Die vielen Helden, die sich kümmern
Während die Politik zaudert, packt die Bevölkerung an: was jede Schweizerin, jeder Schweizer tun kann, um das Leid der Flüchtlinge zu lindern.
Daniel Benz
, Nicole Krättli
Migrantenkinder
Gefordert und gefördert
Ans Gymnasium, obwohl daheim niemand Deutsch spricht: Das Zürcher Projekt «Chagall» hilft Migrantenkindern beim schulischen Aufstieg – wenn sie Disziplin zeigen.
Tanja Polli
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