Liebe Leserinnen und Leser

Daniela Balzli, die wir in unserem Artikel über den «Rat für Armutsfragen» porträtieren, sagt etwas Bezeichnendes: «Die Leute haben keine Vorstellung, was es heisst, in der reichen Schweiz arm zu sein.» Tatsächlich befinden sich Armutsbetroffene in einer ganz anderen Situation als Personen, denen am Ende des Monats finanziell noch Reserven bleiben.

Balzlis Aussage liesse sich noch beifügen: Wer keinen Einblick in andere Lebensrealitäten hat, dem fehlt womöglich auch das Verständnis für die Betroffenen. Damit sich das ändert, ist die Schaffung eines schweizerischen «Rats für Armutsfragen» eine gute und wichtige Sache. Er gibt den Armen in diesem Land eine Stimme. Hoffentlich wird sie gehört.

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Patrick Rademacher
Präsident Stiftungsrat SOS Beobachter

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