Konsum

In Deutschland weisen einige Lichterketten alarmierend hohe Schadstoffwerte auf. Auch in der Schweiz werden sie teilweise verkauft – Conrad hat nun zwei Produkte aus dem Sortiment gestrichen, Interdiscount nahm vorübergehend alle Lichterketten der Marke Konstsmide vom Markt.

Der Samichlaus bereitet sich auf seinen diesjährigen Einsatz vor. Was soll er bei den Kindern tun und was besser lassen? Beobachter-Rechtsberater Walter Noser schreibt ihm einen Brief.

Viele Tierwohl-Label für Fleisch halten nicht, was sie versprechen. Eine neues Online-Portal des Schweizer Tierschutzes gibt Auskunft.

Die Geschichte vom Apfelkuchen fast ohne Äpfel, der nicht mal seinen Namen richtig schreiben kann.

Der Detailhandel setzt sich für ökologischere Verpackungen ein. Im Onlinehandel sieht man bei Coop, Migros & Co. aber nicht viel davon.

Bei der SBB kann man Auslandreisen über die Festtage erst im November buchen. Andere Bahngesellschaften sind kundenfreundlicher.

Kein Verkaufspersonal, keine Kasse, die Kunden machen alles mit dem Handy: In neuen Shops kann man auch nachts und am Sonntag einkaufen. Sind das die Läden der Zukunft?

Wer als Beitrag zum Umweltschutz seine eigene CO2-Bilanz verbessern möchte, kann in den eigenen vier Wänden eine Menge tun. Wir zeigen, wies geht.

Eine Firma mit Geschäften an bester Lage in Basel, Zürich und Luzern dreht Passantinnen überteuerte Produkte und Schönheitsbehandlungen an.

Thomas Cook, der älteste Reisekonzern der Welt, ist pleite. Auch Tochtergesellschaften wie Condor oder Neckermann Reisen sind betroffen. Was heisst das für Kunden?

Shopping-Erlebnis der besonderen Art: Eine Selbstbedienungskasse entscheidet sich für die Zahnpasta statt fürs Brot.

Der Biotta-Rüeblisaft aus Karotten, die hätten vernichtet werden sollen, ist teurer als der «normale» Rüeblisaft. Wie kann das sein?

Ab Oktober zahlen Swisscom-Kunden 2.90 Franken für eine Papierrechnung und 3 Franken für eine Zahlung am Postschalter. Auch andere Anbieter verlangen für den Service Geld.

UPC verspricht für wenig mehr Geld deutlich bessere Leistung. Wer nichts unternimmt, zahlt künftig jedoch mehr für das bisherige Angebot.

Der Schweizer Onlineshop «9.90CHF.ch» lockt mit tiefen Preisen und einer vermeintlich ökologischen Masche. Die bestellte Ware bekommt der Kunde allerdings nicht zu Gesicht.

Coop Pronto wollte einen angeblich abgelaufenen Gutschein nicht annehmen. Ein wenig Hartnäckigkeit zahlte sich aus.

Kunden des E-Bike-Händlers Back2Green berichten von Lieferzeiten, die Monate länger sind als vereinbart.

Barbara Badertscher nahm an einem Wettbewerb im Internet teil – ohne zu ahnen, dass sie damit ein Abo kaufte. Obwohl ihre Kreditkartenfirma in solchen Fällen Entgegenkommen verspricht, sagte sie dieses Mal: selber schuld.