Ja, damit könnten Sie zusätzlich sparen. Wenn Sie bislang bar bezahlt haben, brauchen Sie kein Geld mehr zu wechseln. Wenn Sie mit Kreditkarte bezahlt haben, fällt der Fremdwährungszuschlag weg, der je nach Kartenanbieter bis zu 2,5 Prozent der Einkaufssumme ausmacht.

Suchen Sie sich eine deutsche Bank, die eine Filiale an Ihrer normalen Route betreibt, damit Sie dort das Konto eröffnen können. Oder wählen Sie eine, die Kontoeröffnungen auch online anbietet – in Vergleichen haben sich etwa DKB und N26 als besonders günstig erwiesen. Fortan bezahlen Sie Ihre Einkäufe gebührenfrei mit der Karte Ihrer deutschen Bank.

Achten Sie darauf, dass Ihre deutsche Bank möglichst keine Gebühren für die Kontoführung und für die Bankkarte verlangt. Natürlich müssen Sie das deutsche Konto zuerst «füttern», gebührenfrei funktioniert das mit einer sogenannten Sepa-Überweisung von Ihrem Schweizer Konto aus.

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Martin Müller, Redaktor
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