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Atomkraftwerke

Clever teilen spart Kraftwerk
Virtuelles Kraftwerk
Clever teilen spart Kraftwerk
Mit einem virtuellen Kraftwerk liesse sich so viel Strom ins Netz einspeisen wie mit einem mittelgrossen ­Gaskraftwerk. Doch die Stromkonzerne setzen lieber auf Gas. Mehr
Fallback-Image-Staat
Atomkraft
Die Akte Mühleberg
Noch bevor es erstmals Strom produzierte, kam es im AKW Mühleberg zu gravierenden Zwischenfällen. Beobachter-Recherchen zeigen nun: Was bis heute folgte, waren mehr Pannen und Versäumnisse als bisher bekannt. Mehr
«Sie wichen vor uns zurück»
Tschernobyl
«Sie wichen vor uns zurück»
Flucht vor der atomaren Verstrahlung: Was zurzeit in Japan geschieht, hat Marina Peter-Varbanets vor 25 Jahren als Vierjährige in Tschernobyl erlebt. Mehr
«Wenn lange nichts passiert, nimmt man es zu locker»
AKW-Katastrophe
«Wenn lange nichts passiert, nimmt man es zu locker»
Die unsichtbare Gefahr, die von der AKW-Katastrophe in Japan ausgeht, hat einen Namen: Millisievert. Strahlenbiologe Christian Streffer sagt, wo die Grenzen von Grenzwerten liegen. Mehr
Der Tag, an dem die Wolke kam
Tschernobyl
Der Tag, an dem die Wolke kam
Am 26. April 1986 um 1.23 Uhr ereignete sich in Tschernobyl der grösste anzunehmende Unfall. Die Reaktorkatastrophe veränderte das Leben von Millionen von Menschen - auch in der Schweiz. Vier von ihnen blicken zurück. Mehr
Sicherheit auf Tauchstation
AKW Leibstadt
Sicherheit auf Tauchstation
Bei der Revision im AKW Leibstadt wurde ein Taucher verstrahlt. Der Untersuchungsbericht zum Vorfall offenbart bedenkliche Sicherheitsmängel. Mehr
Die Fakten, bitte!
Standpunkt zu Atomkraft
Die Fakten, bitte!
Was bedeuten die Vorfälle in Japan für die AKW-Diskussion in der Schweiz? Dass die Zeit der Geheimniskrämerei vorbei sein muss. Mehr
Keine Energie verschwenden
Standpunkt
Keine Energie verschwenden
Der Nationalrat debattiert über die Energiewende. Er hat die Chance, die Zukunft zu prägen. Er muss sie nur ergreifen. Mehr
Die Behörde blockt
AKW Mühleberg
Die Behörde blockt
Die Öffentlichkeit darf nicht erfahren, wie es um den Reaktordruckbehälter des AKWs Mühleberg genau steht. Mehr
«Der AKW-Stresstest ist Makulatur»
Atomkraftwerke
«Der AKW-Stresstest ist Makulatur»
Fukushima – und damit die Sicherheit von Atomkraftwerken – ist längst aus dem Fokus der Medien gerückt. Zu Unrecht, sagt Sebastian Pflugbeil. Der deutsche Physiker ruft zu genauerem Hinsehen auf – auch bei den Schweizer AKWs. Mehr
Die Nebelmaschine
Nuklearsicherheit
Die Nebelmaschine
Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat sollte als Bundesbehörde offen informieren. Stattdessen bietet es eine Flut unnützer Daten, verweigert andere und boykottiert Journalisten. Mehr
Nun auch ein Riss am Druckbehälter
AKW Mühleberg
Nun auch ein Riss am Druckbehälter
Erstmals zeigt sich ein Riss in einem Teil der Anlage, der unter Druck steht. Doch die Betreiber finden: «unbedenklich». Mehr
Seitenweise schwarze Balken
Fukushima
Seitenweise schwarze Balken
Beim Bund erstellte Dokumente sind grundsätzlich öffentlich, sagt das Gesetz. Wenn es aber um Fukushima geht, sehen das findige Juristen beim Bundesamt für Energie anders. Mehr
Meldepflicht verletzt?
AKW Gösgen
Meldepflicht verletzt?
Warum wird ein Störfall im Kernkraftwerk Gösgen erst acht Monate später gemeldet  - statt innert 24 Stunden? Mehr
Kaum Pläne für den Ernstfall
Atomenergie
Kaum Pläne für den Ernstfall
Im Fall einer Reaktorkatastrophe will der Bund notfalls Hunderttausende Menschen evakuieren. Wie das gehen soll, weiss aber niemand so genau. Mehr
Wer bleibt, wenns brennt?
Atomarer Ernstfall
Wer bleibt, wenns brennt?
Was passiert, wenn ein AKW in der Schweiz leckt, zum Beispiel in Gösgen? Mehr
Strahlung ausgetreten
AKW Beznau
Strahlung ausgetreten
Innerhalb weniger Monate ereignete sich im AKW Beznau zweimal die fast gleiche Panne. Mehr
Einladung für Hacker
AKW Mühleberg
Einladung für Hacker
Das Computersystem des AKWs Mühleberg soll künftig aus der Ferne gewartet werden: eine Gefahr für die Sicherheit. Mehr
Fallback-Image-Umwelt
Heinz Karrer
«Unsere finanzielle Lage ist solide»
Ein neues AKW in der Schweiz wird fünf bis sieben Milliarden Franken kosten. Für die Axpo sei dies kein Problem, sagt deren Chef Heinz Karrer - und prophezeit einen deutlich höheren Strompreis. Mehr
Fallback-Image-Umwelt
Jürgen Trittin
«Alte Atomkraftwerke sind Gelddruckmaschinen»
Für den ehemaligen deutschen Umweltminister Jürgen Trittin ist klar: Neue Atomkraftwerke werden in Europa so schnell nicht gebaut. Mit den alten lässt sich nämlich mehr Profit machen. Mehr
Fallback-Image-Staat
Atomkraft
Der Mythos Kaiseraugst
Nach starker Opposition beerdigten bürgerliche Parlamentarier vor 20 Jahren das AKW Kaiseraugst. Man dachte, auf Schweizer Boden würde nie mehr ein AKW gebaut. Jetzt siehts wieder anders aus. Mehr
Goliath gegen David
Parlament
Goliath gegen David
AKW-Gegner und -Befürworter sind in den zwei für Energie zuständigen Kommissionen (Urek) fast gleich stark vertreten. Es ist dennoch ein Kampf zwischen ungleichen Kontrahenten. Mehr
Beobachter erstreitet Bericht
AKW Mühleberg
Beobachter erstreitet Bericht
Das Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI erteilt dem Reaktordruckbehälter des AKWs Mühleberg eine Unbedenklichkeitserklärung. Den zugrundeliegenden Bericht rückte es nach langem Hin und Her nun heraus. Mehr
Weiterhin schmutziges Uran für Schweizer AKWs
Axpo
Weiterhin schmutziges Uran für Schweizer AKWs
Die Axpo verzichtet künftig im AKW Beznau ganz auf Brennelemente, die Uran aus Majak enthalten. Mehr
Endlagerung? Ungelöst, weltweit
Atommüll
Endlagerung? Ungelöst, weltweit
Edgar Hagen hat einen Dokumentarfilm gedreht, der die bisher erfolglose weltweite Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Abfall thematisiert. Mehr
Fatales Dilemma
Atommüll-Endlagerung
Fatales Dilemma
Ein neuer Dokumentarfilm befasst sich mit der Endlagerung des Atommülls. Er weitet den Blick über die Schweiz hinaus und zeigt, wie riesig die Herausforderungen sind. Mehr
«Das geht ganz klar nicht»
Atomkraft
«Das geht ganz klar nicht»
Die Nähe des Nuklearsicherheitsinspektorats Ensi zur Entsorgungsgesellschaft Nagra liege in der Natur der Sache, sagt der Präsident von Transparency Schweiz, Jean-Pierre Méan. Gefährlich sei sie trotzdem. Mehr
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