Online-Shopping

Betrüger kapern reihenweise Schweizer Websites und schalten dort illegale Onlineshops für Potenzmittel auf. Der Beobachter zeigt: Sie verschonen auch den Bischof von Basel nicht.

Die stellvertretende Chefredaktorin des Beobachters hat Ärger: Der Konsumentenschutz warnt vor einem Shop mit ihrem Namen.

Lena Berger ist entsetzt: Jemand missbraucht ihren Namen für Dropshipping-Geschäfte. Die Hintergründe im Video.

Dropshipping hört sich nach schnell verdientem Geld an, ist jedoch eher ein unsicheres Geschäftsmodell. Das sind die Risiken für Anbieter und Konsumentinnen.

So manches Verkaufsversprechen entpuppt sich als heisse Luft. Diese Erfahrung musste auch die Beobachter-Juristin Katharina Siegrist machen – mit einem unbrauchbaren Dampfbügeleisen.

Unser Tool «Hesch gwüsst?» erleichtert Ihnen das Leben. Diesmal: So werden Sie schlechte Weihnachtspräsente wieder los.

Noch schnell ein Weihnachtsgeschenk kaufen, ist riskant. So verpasst man oft, dass andere Anbieter billiger wären. Denn die hiesige Preispolitik ist sehr liberal.

In der Weihnachtszeit locken Webshops mit attraktiven Angeboten. Doch viele sind fake: Geliefert wird ein minderwertiges Produkt – oder gar nichts.

Der Onlinebuchversand Nalda verspricht, für jede Bestellung einen Baum zu pflanzen. In der Realität bleibt davon wenig übrig.

Jedes zweite Zalando-Päckli wird zurückgeschickt. In riesigen Zentren müssen Angestellte die Ware sortieren und oft reinigen – zum Tiefstlohn.

Die Plattform Kelmo.ch vertreibt ein angebliches Allheilmittel. Es gibt Beschwerden über lange Lieferfristen und ausbleibende Rückerstattungen.

Der Onlinehandel ohne Zwischenstation ist legal – liefert aber oft schlechte Billigware. Was enttäuschte Kundinnen und Kunden tun können.

Wer online einkauft, investiert zunächst am besten ein paar Minuten – und zwar ins Analysieren der Bewertungen.

Eine Zürcherin bestellt einen Kratzbaum, doch geliefert wird nichts. Dann meldet sich ein Inkassobüro. Der Beobachter hilft ihr.

Inoffizielle Verkäufer wie Ticketbande bieten Karten zu Veranstaltungen an. Doch sie schlagen hohe Gebühren drauf. Künstler wie «Die Ärzte» warnen davor.

Es ist ärgerlich, wenn ein Paket verschwindet, obwohl die Post es zugestellt hat. Bei einem Diebstahl als Ursache könnte jedoch eine Versicherung einspringen.

Der Bundesrat will das Mindestalter für importierte Welpen auf 15 Wochen erhöhen. Wird das nützen? Und: So erkennen Sie kriminelle Händler.

Wer Produkte und Dienstleistungen anbietet, darf die Preise selbst bestimmen. Einige Firmen nutzen das aus und verlangen Fantasiepreise. Doch nicht immer ist das Wucher.