Sarah Serafini ist Redaktorin & Co-Leiterin Aktualität beim Beobachter und hat sich seit ihrem Einstieg in den Journalismus im Jahr 2013 auf die Bereiche Politik, Gesellschaft und Wirtschaft spezialisiert. Ihre fundierte Berichterstattung und tiefgründigen Analysen haben ihr Anerkennung in der Branche eingebracht, was sich in Auszeichnungen wie «Journalistin des Jahres» in der Kategorie Reporterin im Jahr 2020 und dem Zürcher Journalistenpreis 2023 widerspiegelt. Vor ihrer Zeit beim Beobachter war sie bei Watson, der Schweiz am Sonntag, Aargauer Zeitung und beim Zürcher Oberländer tätig.

So beschreibt sie sich selbst: Den Ungehörten eine Stimme geben und Ungesagtes aufschreiben – das hat mich zum Journalismus gebracht, und dafür schlägt mein Herz auch heute noch. Mein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit treibt mich an, in Geschichten einzutauchen, Problemen auf den Grund zu gehen, nicht locker zu lassen, bis die letzten und schmerzhaftesten Fragen geklärt sind. 

Das schreiberische Handwerk erlernte ich auf diversen Lokalredaktionen und an der Schweizer Journalistenschule MAZ. Bei der «Schweiz am Sonntag» jagte ich Primeurs, später bei «Watson» lernte ich, Geschichten schnell und online zu erzählen.