Im Gastgewerbe zu arbeiten ist anstrengend. Das Servicepersonal rennt kurz mal einen Halbmarathon, merkt sich 100 Bestellungen, achtet auf 200 Details und soll dabei stets entspannt wirken. Die Köche schuften in oft engen und heissen Küchen. Die Arbeitstage sind lang, besonders bei Schichten mit Zimmerstunde , die körperlichen und psychischen Belastungen gross. Und ohne Trinkgeld wäre der Lohn sehr bescheiden.
Dennoch erledigen im Gastgewerbe viele ihren Job mit Leidenschaft – alles für ein zufriedenes Lächeln des Gastes. Aber einige Dinge bringen sie auf die Palme. Die Profis Ana Wesmer* und Paul Rieter* verraten, wo Gäste in Fettnäpfchen treten – und wie man sie meidet.