Gesundheit

Eine verlogene Industrie, willfährige Politiker und eine Heerschar von Lobbyistinnen und Lobbyisten verhindern einen effektiven Schutz vor Tabak und Nikotin. Eine Standpauke.

Manche Entschuldigungen richten mehr Schaden an, als dass sie Bedauern ausdrücken. Wie man sie erkennt, verrät Kolumnistin Caroline Fux.

Vapes und Snus machen Jugendliche süchtig, sagt der Berner Experte Julian Jakob. Er plädiert für strengere Vorschriften bei Verkauf und Werbung.

Die Tabakbranche sorgt für Nachwuchs: Dank neuen Lifestyle-Produkten konsumieren wieder markant mehr Leute Nikotin.

In der Schweiz sind überdurchschnittlich viele Menschen von Nikotinprodukten abhängig. Wie die Branche das geschafft hat.

Neue Produkte sollen weniger schaden als Zigaretten – und sogar beim Ausstieg helfen. Was ist da dran?

Eine Jugendliche leidet unter starkem Übergewicht. Nach einer Magenverkleinerung stirbt sie fast und verbringt neun Monate im Spital. Zeitweise wird sie jeden zweiten Tag operiert.

Eigentlich müsste Maria Meier ihre Knochendichtemessung selber bezahlen. Doch ihre Ärztin stellt eine seltsame Diagnose und rechnet über die Krankenkasse ab. Als die Patientin interveniert, wirds kompliziert.

Ständerätin Tiana Angelina Moser (GLP) warnt vor den giftigen Stoffen PFAS und PCB, die in Lebensmittel gelangen. Sie fordert einen Aktionsplan.

Giftige Baustoffe können in Milch und Fleisch landen. Jetzt wollen zwei Kantone handeln. Doch es harzt beim Aufspüren von PCB-verseuchten Ställen. Ein Augenschein mit dem Beobachter.

Die Schweiz steht am Abgrund einer neuen Drogenepidemie, hiess es im Sommer 2023. Ein Jahr später scheint sich die Lage beruhigt zu haben. Ein Augenschein in Basel.

Warum repressive Symptombekämpfung bei Crack nichts bringt: ein Gastbeitrag des Luzerner Gassenseelsorgers Valentin Beck.

Die Plattform Kelmo.ch vertreibt ein angebliches Allheilmittel. Es gibt Beschwerden über lange Lieferfristen und ausbleibende Rückerstattungen.

Der Betrieb der Notfallstationen in der Schweiz kostete 2022 über eine Milliarde Franken. Eine Studie zeigt, wer besonders häufig hingeht.

Wer sich nicht auskennt, kann sich vergiften. Besonders gefährlich: Das Gegenmittel ist momentan nicht lieferbar.

Das Licht der Handy- und Laptopbildschirme raubt uns kaum den Schlaf. Obwohl das seit zehn Jahren alle erzählen.

Nach dem Tod kommt der Preisschock: Angehörige Verstorbener im Kanton Aargau erhalten hohe Rechnungen für ein Pflichtformular.