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Maria-Rahel Cano
Redaktionelle Mitarbeiterin
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Anders als viele beim Beobachter habe ich nicht Jus studiert. Also doch – aber halt nicht erfolgreich. Jus hat mir beigebracht, dass man fast alles regeln kann – ausser das Leben. Also wechselte ich zur Philosophie. Das Leben lässt sich immer noch nicht regeln, aber immerhin weiss ich jetzt, warum.
Kurz vor dem Bachelorabschluss stellte ich mir die Frage, vor der jeder Philosophiestudent irgendwann steht: «Was machsch itzä drmit?» Der Entscheid fiel an meiner ersten Pressekonferenz: Journalismus.
Meine journalistische Laufbahn begann bei Nebelspalter.ch, zunächst als Praktikantin in der Bundeshausredaktion, später als Redaktorin für Politik und Gesellschaft. Dort lancierte und moderierte ich den Podcast «Nebelspalterinnen». Zurzeit absolviere ich die Ringier-Journalistenschule und arbeite im Rahmen dieser Ausbildung beim Beobachter.
Im Bundeshaus habe ich die Schweizer Demokratie lieben gelernt – auch wenn sie manchmal etwas träge wirkt. Doch gerade dieses Ringen um Lösungen macht sie einzigartig. Denn die spannendsten Geschichten entstehen nicht im eigenen Kopf, sondern dort, wo Menschen sind.
Aufgewachsen in Thun, heute stolze Stadt-Bernerin. Inzwischen habe ich einen Master in Political, Legal, and Economic Philosophy. Mich treiben Neugier, Respekt vor Fakten und die Überzeugung an, dass Menschen sich ihre Meinung selbst bilden wollen, wenn man ihnen die richtigen Informationen liefert.
Mein Grundsatz: Immer die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ich falschliege – aber alles daransetzen, dass dem nicht so ist.
Im Journalismus seit:
4 Jahren
Arbeitet für Beobachter seit:
0 Jahre
- «30 unter 30» des Magazins «Schweizer Journalist:innen» 2025






